Henry Geschrieben 28. August 2015 Geschrieben 28. August 2015 Hallo Bahnland, das nenne ich die "hohe" Schule der Brückenbaukunst. Hightech vom Feinsten !!! Auch wenn die Anwendung kompliziert erscheinen mag - im Endergebnis lohnt sich der Aufwand, wie Deine Bilder eindrucksvoll zeigen.Bravo Bravissimo,, viel Grüße vonHenry
Modellbahnspass Geschrieben 28. August 2015 Geschrieben 28. August 2015 Hallo Bahnlanddeine Anlage war vorher schon Spitze und wird durch diese Modelle noch aufgewertet.Alle Achtungvon Modellbahnspass
BahnLand Geschrieben 28. August 2015 Autor Geschrieben 28. August 2015 Hallo Henry und Modellbahnspass,Eure Begeisterung für den neuen Brücken-Baukasten ist für mich Ansporn, auch bei den noch ausstehenden Modellen (z.B. den Signalbrücken) in dieser Richtung weiter zu machen. Vielen Dank für Eure positiven Reaktionen.Viele GrüßeBahnLand
BahnLand Geschrieben 31. August 2015 Autor Geschrieben 31. August 2015 Hallo zusammen,eine "etwas andere" Brücke habe ich noch:Zwischen dem Bahnhof Amsteg-Silenen und dem Nordportal des Windgällen-Tunnels (erster Tunnel zwischen Erstfeld und Göschenen bei Bergfahrt) wird die Gotthard-Strecke von einem Fußweg überquert. Von Amsteg im Tal kommend wird zunächst eine Steintreppe erklommen, um anschließend auf einem Beton-Steg mit ziemlich verrostetem Seitengeländer die Bahnstrecke zu überqueren. Am gegenüberliegenden Hang führt der Fußweg im Wald weiter bergwärts bis zum Ort Frentschenberg nördlich des Bristentobels.Im Modellbahn-Studio sieht die Realisierung des Fußgängerstegs wir folgt aus:Das Modell besteht aus insgesamt 5 Einzelteilen, die mittels Andockpunkten in verschiedenen Variationen zusammengefügt werden können.Hierbei kann die Steinbrücke sowohl gerade als auch seitlich fortgesetzt werden. Das Abschlussgeländer ist entsprechend an der oberen Plattform seitlich oder an der Stirnkante anzubringen. Das untere Bild zeigt ein Kombinationsbeispiel aus mehreren Steintreppen und einem dazwischen eingefügten Steg doppelter Breite (zwei Stege seitlich aneinander angedockt).Das Modell kann in abgewandelter Form auch als Bahnsteig-Übergang verwendet werden, wobei durch die variable Länge des Betonstegs und die Verlängerungsmöglichkeit beliebig viele Gleise überspannt werden können.Viel Spaß mit der Brücke / dem Steg wünschtBahnLand
BahnLand Geschrieben 11. Oktober 2015 Autor Geschrieben 11. Oktober 2015 Hallo Gemeinde,da ich zwischenzeitlich schon einmal auf die schweizerischen Lichtsignale vom Typ N angesprochen wurde, habe ich diese nun realisiert. Sie sollten eigentlich die älteren schweizerischen Lichtsignale vom Typ L komplett ablösen. Dazu ist es aber bisher nicht gekommen. Die neuen Signale stehen heute nur an Strecken, bei denen sowieso der Ersatz der Signale (z.B. wegen Ertüchtigung der Strecke) vorgesehen war. Die Gotthard-Nordrampe wird allerdings noch komplett durch die alten Signale gesichert,Die neuen Signale sind "aufwärtskompatibel" zu den alten und können daher insbesondere die alten "Fahrbegriffe" darstellen. In den folgenden Grafiken sind in der unteren Reihe die bisherigen Typ-L-Signale mit den einzelnen Fahrbegriffen aufgereiht. Darüber sind die neuen Typ-N-Signale mit der Anzeige des jeweils identischen Fahrbegriffs angeordnet.Halt / Halt erwartenDas Signal vom Typ N kann sowohl das Hauptsignalbild "Halt" (rotes Licht) als auch das Vorsignalbild "Halt erwarten" (gelbes Licht) anzeigen. Beim Vorsignal gibt es den Begriff "Halt" nicht.Fahrbegriff 1: Freie Fahrt / Freie Fahrt erwartenFahrbegriff 2: Fahrt mit verminderter Geschwindigkeit 40 km/h / Verminderte Geschwindigkeit erwartenBeim Hauptsignalbild (grüne Lampe) gilt die Geschwindigkeitsbegrenzung ab diesem Signal. In Kombination mit der gelben Lampe wird die Geschwindigkeitsbegrenzung für das nächste Signal angekündigt. Fahrbegriff 3: Fahrt mit verminderter Geschwindigkeit 60 km/h / Verminderte Geschwindigkeit erwartenFahrbegriff 5: Fahrt mit verminderter Geschwindigkeit 90 km/h / Verminderte Geschwindigkeit erwartenBeim neuen Signalsystem können auch andere Geschwindigkeiten ab 40 km/h aufwärts angezeigt werden, wobei für die Bestimmung der Geschwindigkeit die Zahl im Anzeigefeld stets mit 10 zu multiplizieren ist. Fahrbegriff 6: Kurze Fahrt (40 km/h, blinkender gelber Querbalken beim N-Signal) / Verminderte Geschwindigkeit erwartenHilfssignal: Bei blinkendem Rotlicht "auf Sicht" weiter fahrenWeitere Anzeigen des Zusatzkastens:Ein V im Zusatzkasten (nur in Kombination mit dem Vorsignal-Bild) kündigt am übernächsten Signal "Halt" an, wenn der Bremsweg ab dem nächsten Vorsignal bis zum angekündigten Hauptsignal zu kurz ist.Leuchtet der Querbalken im Zusatzkasten konstant (nur bei "Halt-erwarten"-Bild des Hauptsignals), wird dem Lokführer angezeigt, dass in dem zu befahrenden Gleis bereits ein Fahrzeug steht. Das Signal oben ganz links zeigt an Bedarfshalt-Signal. Dieses wird an Bedarfshaltestellen aufgestellt und zeigt dem Lokführer durch ein blinkendes weißes Doppellicht an, dass er hier anhalten muss. Ist das Signal ausgeschaltet, kann der Zug den Haltepunkt ohne anzuhalten durchfahren.Viel Spaß mit den neuen Signalen wünschtBahnLand
Modellbahnspass Geschrieben 13. November 2015 Geschrieben 13. November 2015 Hallo Bahnlandwie alles bei dir: Durchdachtes SystemBravoGrußModellbahnspass
BahnLand Geschrieben 13. November 2015 Autor Geschrieben 13. November 2015 @Modellbahnspass: Danke für das Lob! @Gemeinde:die nachfolgend gezeigten Bilder sind alles "Schnappschüsse" vom aktuellen Zustand der Gotthard-Anlage, die ich ebenfalls hochgeladen habe (alte Version wird überschrieben), um von Neo freigegeben zu werden - nachdem auch die hochgeladenen Modelle freigegeben sind. Die automatische Steuerung der Signale - und auch des Lichtwechsels bei den die Fahrtrichtung ändernden Fahrzeugen - ist allerdings noch nicht implementiert. Die Züge fahren daher genauso wie die Autos noch "im Kreis". Die Bilder führen in ihrer Abfolge vom südlichen "Abstellbahnhof" der Anlage "hinter dem Gotthard-Tunnel" die Rampe hinunter bis zum nördlichen "Abstellbahnhof" unterhalb von Erstfeld. Viele Bilder sind "Nachtaufnahmen", um die Wirkung der Signale, der Spitzen- und Schlusslichter bei den Zügen sowie deren Wagenbeleuchtung hervorzuheben. Die sowohl in einer Tag- als auch in einer Nacht-Variante vorliegenden Bilder sollen zum "direkten Vergleich" einladen. Die Signale und Signalträger (Signalbrücken, Quertragwerke und Signalmasten) wurden, soweit es platzmäßig möglich war, entsprechend vorhandener Vorbildfotos aus dem Internet "vorbildgerecht" aufgestellt. In wenigen Fällen war dies aus "Platzgründen" nicht möglich (die Gleisanlage im Z-Maßstab (1:220) "quetscht" sich in eine im Maßstab 1:500 verkleinerte Landschaft). Hier habe ich dann die Anordnung der Signale und Signalträger "vorbildwidrig" etwas "manipuliert". Viel Vergnügen beim Betrachten der Bilder wünscht BahnLandQuertragwerk mit angehängten Signalen im südlichen "Abstellbahnhof" der Gotthard-Anlage. Ausfahrsignal-Gruppe im Bahnhof Göschenen in Richtung Gotthard-Tunnel. Bei der "Nacht-Variante" derselben Szene kann man im vorbei fahrenden RAe-TEE-II-Triebzug die nachträglich eingefügten "Beleuchtungskörper" erkennen. Nördliche Ausfahrsignal-Gruppe des Bahnhofs Göschenen bei Tag ...... und bei Nacht. Die Frontlampen der "Grauen Maus" (Spitzname für den nun grauen ehemaligen TEE-Triebzug RAe TEE II) sind nachträglich "aufgesetzt" und alle separat schaltbar. Signalbrücke mit den nördlichen Einfahrsignalen für den Bahnhof Göschenen. Die Signale befinden sich in der Schweiz im Regelfall links vom Gleis. In den in die Gegenrichtung zeigenden Signalkörben befinden sich die Vorsignale des talwärts führenden Streckenblock-Abschnitts. Die komplette Strecke ist für Gleiswechselbetrieb eingerichtet. Deshalb gibt es die Signale für eine Fahrtrichtung stets für beide Streckengleise. Detailansicht der Signalbrücke aus dem vorangehenden Bild. Auch in den Tunneln der Gotthard Nordrampe gibt es Signale. Sie sind dort an der Tunneldecke montiert. Die hinter den hier gezeigten Hauptsignalen sichtbaren schwarzen Flächen sind die Rückseiten der Vorsignale für die Gegenrichtung. Signalbrücke mit bergseitiger Einfahrsignal-Gruppe in den Bahnhof Wassen unmittelbar an der Mittleren Meienreuss-Brücke über die gleichnamige Schlucht. Detailansicht der Signalkörbe und der Aufstiegsleiter. Für den Einstieg in und auf die Signalkörbe können beim Vorbild die Boden- und Seitengitter der Steg-Elemente zur Seite geschoben werden. Bergseitige Ausfahrsignal-Gruppe des Bahnhofs Wassen (Wiederholungssignale) hinter der Mittleren Entschigtal-Galerie. Bei der Nacht-Variante derselben Szene werden die "aufgesetzten" Schlusslichter des Güterzugs sichtbar. Bergseitige Ausfahrsignal-Gruppe im Bahnhof Wassen unmittelbar an der Einfahrt in die Mittlere Entschigtal-Galerie. Auch die Lampen des 3-Licht-Spitzensignals der herannahenden E03 sind nachträglich aufgesetzt. Blick aus dem südlichen Portal des Wattinger Kehrtunnels über die Obere Wattinger Brücke hinweg auf das gegenüber liegende Portal des Rohrbach-Tunnels. Vorbildgerecht besitzt die unmittelbar hinter dem Tunnelausgang befindliche Signalbrücke flache Signalkörbe, während an der Signalbrücke im Hintergrund Signalkörbe mit mittlerer Höhe hängen. Die Lichter der hinteren Signalbrücke und die Rücklichter der "Grauen Maus" kommen erst im Nacht-Modus des Modellbahn-Studios richtig zur Geltung. Signalbrücken direkt an der Kohlplatz-Galerie (links) und unmittelbar vor dem talseitigen Portal des Pfaffensprung-Kreiskehrtunnels (rechts unten, dahinter die Häggrigerbach-Galerie). Bei der Nacht-Ansicht werden wieder sie Signal- und Loklampen sowie die Beleuchtung des Wagenzuges sichtbar. Zugbegegnung im nächtlichen Bahnhof Gurtnellen. Bei der entgegenkommenden Lok rechts sind die leuchtenden Lampen Teil der Lok-Animation. Talwärts fahrender Schnellzug bei der Aecheribach-Galerie bei Tag ... ... und bei Nacht. Die weißen Blinklichter des linken Bedarfshalt-Signals am Haltepunkt Intschi zeigen an, dass der sich nähernde Zug für einen angeforderten Zustieg anhalten soll. Signalrücke und separates "äußeres" Hauptsignal unmittelbar oberhalb der Intschireuss-Brücke. Im Hintergrund links ist das Kraftwerk Amsteg sichtbar. Dasselbe Szenario nochmals bei Nacht. Signalbrücke zwischen Windgällen- und Bristen-Tunnel oberhalb des Kraftwerks Amsteg. Vorsignal- und Hauptsignalgruppe an der südlichen Ausfahrt des Bahnhofs Amsteg-Silenen. Das Vorsignal rechts ist hier vorbildgerecht in einem "hohen" Signalkorb untergebracht. Dasselbe Szenario mit beleuchtetem Zug nochmals bei Nacht. Bei den Eurofima-Wagen des Modellbahn-Studios sind die Innenbeleuchtung und die Schlussbeleuchtung der Wagen im Modell selbst integriert. Nächtlicher Blick auf den Bahnhof Amsteg-Silenen. Südliche Einfahrt in den Bahnhof Erstfeld. Über die Gitterbrücke über die Reuss links im Bild führte während des Ausbruchs des Gotthard-Basistunnels die Zufahrt zum NEAT-Zwischenangriff Amsteg. Inzwischen ist dieses Zufahrtgleis abgebaut. Die Brücke ist aber noch erhalten. Nächtlicher Hochbetrieb im BW (Betriebswerk) Erstfeld. Links durchfährt gerade eine "Graue Maus" den Bahnhof Erstfeld. Nächtlicher Blick vom BW Erstfeld zur nördlichen Ausfahrt des gegenüber liegenden Bahnhofs. Im Vordergrund sind die Zwergsignale des BWs sichtbar. Eine nächtliche RoLa mit roten Schlussleuchten verlässt den Bahnhof Erstfeld in nördliche Richtung. Einfahrt in den Bahnhof Erstfeld von Norden her. Die Innenbeleuchtung des auf dem Abstellgleis rechts für den nächsten Einsatz bereit stehenden ICE-Triebzuges ist schon "eingeschaltet". Im nördlichen Abstellbahnhof der Gotthard-Anlage zur nächtlichen Ausfahrt bereit stehende Züge. Der ICE-Triebzug ganz links fährt in die entgegengesetzte Richtung. Zum Abschluss noch eine nächtliche Detailaufnahme der Zugschlusslaternen an einem Güterzug. Das 3-Licht-Spitzensignal und die Schlussbeleuchtung der beiden ICE-Triebzüge im rechten Teil des Bildes sind ebenfalls nachträglich aufgesetzt.
schlagerfuzzi1 Geschrieben 13. November 2015 Geschrieben 13. November 2015 hallo bahnland, ich muß schon sagen, das ist top wie du das alles so hinbekommst......klasse......gefällt mir....gruß schlagerfuzzi
fmkberlin Geschrieben 13. November 2015 Geschrieben 13. November 2015 Hallo BahnLand,sieht alles sehr jut aus Ich warte dann mal gespannt auf die Freigabe von Neo.Ach ja, viel Spaß beim Schreiben der EV Grüße aus BerlinFrank
quackster Geschrieben 13. November 2015 Geschrieben 13. November 2015 nun muss ich mich einfach doch mal melden,hallo BahnLand,super bilder von deiner anlage, die signale und ganz besonders die signalkörbe dazu sind sehr gut geworden.vg quackster
fex Geschrieben 13. November 2015 Geschrieben 13. November 2015 Hallo BahnLand," Gefällt mir "Gruss fex
seehund Geschrieben 14. November 2015 Geschrieben 14. November 2015 Hallo Bahnland,staun ..... Sehr gut gemacht!Wie man sieht, läuft mein neuer Rechner, jedoch muss ich momentan noch auch viele kleine Helferlein verzichten, die unter Windows 10 nun mal absolut nicht mehr laufen wollen. Bin scheinbar zu Altmodisch, aber die alten Dinger bieten nun mal mehr. Auch habe ich ein dickes Festplattenproblem (Bluescreen) gerade beim Kopieren der alten Daten, das mittlerweile zwar behoben ist, aber es müssen viele Index-Daten einzeln wieder hergestellt werden. Das braucht eben Zeit.In der Hoffnung noch vor Weihnachten wieder dabei zu sein,grüßt der Seehund
BahnLand Geschrieben 14. November 2015 Autor Geschrieben 14. November 2015 Hallo Gemeinde,die Gotthard-Anlage ist weiter fortgeschritten. Es sind nun die Signalbrücken und die Signal-Quertragwerke installiert und die Signal daran befestigt. Die Signale habe ich noch um ein paar Varianten ergänzt. Hier nun die neuen Bauteile im Einzelnen:Grundsätzlich habe ich wieder die "Baukasten-Technik" angewendet. D.h. die Quertragwerke setzen sich aus einzelnen Masten und Querstreben zusammen, die mithilfe von in den Einzel-Modellen vorhandenen Andockpunkten einfach zusammengefügt werden können. Durch eine unterschiedliche Anzahl von zwischen zwei Masten einzufügenden Querstreben können verschiedene Mast-Abstände erzeugt werden. Die Querstrebe gibt es sowohl als "Einzelgitter" als auch als "Doppelgitter". Bei letzterem gibt es in der Mitte einen weiteren Andockpunkt, an dem der "Signalhalter" von unten her befestigt werden kann. Dort werden schließlich die Signale "aufgehängt". Leider kann man Modellen vom Typ "Signal" keine Andockpunkte zuordnen. So kann man die Signale an den Signalhaltern oder direkt an den Masten leider nicht andocken lassen. Man muss die Signale an die korrekte Position selbst "hin-justieren". Diese Aussage gilt generell auch für die nachfolgend beschriebenen Signalbrücken und Signalmasten.Die Querstreben lassen sich in Längsrichtung mittels "Animation" auch stufenlos dehnen und stauchen. So kann zwischen den Masten fast jeder beliebige Abstand realisiert werden. Zieht man die Querstreben bei aktivierter automatischer Höhenanpassung auf die Bodenplatte, werden sie automatisch in der Höhe der Mast-Andockpunkte positioniert. Man kann sie also mit der Maus direkt an einen Mast oder an eine benachbarte Querstrebe schieben, ohne die Höhe explizit anpassen zu müssen. Die beiden im oberen Bild gezeigten Masten gibt es auch jeweils mit 2 gegenüber liegenden Auslegern.Auch die Signalbrücke wird aus Einzelkomponenten mittels Andockpunkten zusammengesetzt, wobei auch das Steg-Element der Signalbrücke in der Höhe so eingestellt ist, dass es direkt an die zugehörigen Kontaktstellen der Masten angedockt werden kann. Den Mast gibt es sowohl mit als auch ohne Aufstiegsleiter, die beim Vorbild (zumindest bei der Gotthard-Nordrampe) immer nur auf einer Seite der Signalbrücke angebaut ist. Auch die Steg-Elemente sind in Längsrichtung über eine Animation stufenlos dehn- und stauchbar. Zusammen mit der frei wählbaren Anzahl einzufügender Steg-Elemente zwischen zwei Masten kann auch hier ein fast beliebiger Abstand zwischen zwei Masten hergestellt werden. Für besonders lange Signalbrücken gibt es einen zusätzlichen "Mittelmast", der unter den Brückensteg geschoben werden kann und bei geeigneter Position unter einem Brücken-Element mittig einrastet.Die für das Anbringen der Signale an der Signalbrücke benötigten Signalkörbe gibt es (wie beim Vorbild Gotthard-Nordrampe) in 3 verschiedenen Höhen. Diese werden an das Geländer des Signalbrücken-Stegs seitlich "angehängt" und rasten auf der richtigen Höhe ebenfalls automatisch ein. Unterhalb des Brückenstegs befindet sich ein Einstiegskorb, über welchen ein Monteur bei Bedarf (zur Wartung der Signale) vom Steg aus in die einseitig oder beidseitig "angeschlossenen" Signalkörbe gelangen kann. Auch der Einstiegskorb kann über Andockpunkte sowohl mit dem Steg als auch mit den "anzuschließenden" Signalkörben verbunden werden.Als dritte Variante der Signal-Installation gibt es noch den "einfachen" Signalmast, an dem ein oder mehrere Signale übereinander befestigt werden. Die Höhe des in den Online-Katalog hoch geladenen Mastes kann wiederum via Animation stufenlos verkürzt oder verlängert werden, wobei die Höhe des Mastsockels unverändert bleibt.Als Ergänzung gibt es noch zwei separate Sockel für den Signalmast und Querträger-Mast sowie für den Mast der Signalbrücke, die bei "Unebenheiten" im Gelände (z.B. bei Aufstellung der Signalbrücke oder des Quertragwerks am Berghang) einfach unter den "schwebenden" Mast untergeschoben und dort automatisch angedockt werden.Als Ergänzung zu den bereits vorhandenen Signalen nach schweizerischem Vorbild habe ich noch einige weitere Signale gebaut:Das Signal für die "Abfahrerlaubnis" (weißes + grünes Licht) wird oft in einem Gehäuse mit dem Bremsprobe-Signal kombiniert. In der hinteren Anzeige des obigen Bildes sind neben dem Signalbild der "Abfahrerlaubnis" noch die Signalbilder "Bremsen anlegen", "Magnetschienenbremsen anlegen", "Bremsen lösen" und "Bremsen in Ordnung" des Bremsprobe-Signals (von links nach rechts) abgebildet.Das meist auf Schienenhöhe angeordnete "Zwergsignal" mit dreieckigem Querschnitt wird teilweise auch mit einem etwas abgeflachten Signal "Abfahrerlaubnis" (hinten) oder mit einem "Minihauptsignal" (mit den Signalbildern "Rot" (Halt) und "Gelb" (langsame Fahrt mit maximal 40 km/h)) kombiniert (vorne). Die hintere Kombination gibt es auch auf der Gotthard-Nordrampe.Schließlich habe ich für die Realisierung eines "Nachtbetriebs" auch noch zwei Zugschlussleuchten erstellt, die am letzten Wagen eines Zuges befestigt werden, wenn dieser nicht ein eingebautes Schlusslicht besitzt. Links ist eine ältere Form dieser Lampe, rechts die aktuelle Form abgebildet. Beim Vorbild können am Zugschluss eine oder zwei Lampen mit rotem Dauerlicht oder eine Lampe mit rotem Blinklicht (Blitzlicht) montiert sein. Das Blitzlicht soll bei Akku- oder Batteriebetrieb den Stromverbrauch reduzieren. Im Modellbahn-Studio können beide Lampen sowohl mit Dauerlicht als auch mit Blitzlicht betrieben werden.In einem Folgebeitrag werde ich ein paar Anwendungsbeispiele sowohl für die Signalbefestigungen als auch für die Zugschluss-Laternen zeigen, wobei erstere weitgehend dem Vorbild "Gotthard-Nordrampe" nachempfunden sind.Viel Spaß mit den Signalen und Signalträgern (sobald sie von Neo freigegeben sind) wünschtBahnLandP.S.:Irgendwie sind die Bilder zu diesem Beitrag verloren gegangen, die ich hiermit nochmals "nachreiche" (s.o.).
BahnLand Geschrieben 14. November 2015 Autor Geschrieben 14. November 2015 Hallo zusammen,vielen Dank für Eure positiven Kommentare.Auf die EV müsst Ihr noch ein Weilchen warten, weil ich mich in den nächsten Wochen noch einem anderen wichtigen Thema widmen muss.Viele GrüßeBahnLand
BahnLand Geschrieben 16. November 2015 Autor Geschrieben 16. November 2015 Hallo zusammen,die neue Gotthard-Version mit den installierten Signalen ist nun freigegeben.Viel Spaß beim ausprobieren und entdecken wünschtBahnLand
BahnLand Geschrieben 13. Januar 2016 Autor Geschrieben 13. Januar 2016 Vorgefertigte Fahrzeug-Bauteile für Bordmittel-BauerHallo,im Zusammenhang mit den bereitgestellten Fahrgestellen für Bordmittel-Güterwagen für 3 fest vorgegebene Längen wurde an mich der Wunsch herangetragen, ein variables Zwischenstück zu bauen, welches zwischen zwei Drehgestelle geschoben werden kann, die wie das Zwischenstück selbst jeweils separate Rollmaterialien darstellen und mit den Drehgestellen zusammengekuppelt ein vollständiges Fahrgestell ergeben.Nach reiflicher Überlegung bin ich zu dem Schluss gelangt, dass eine solche Lösung praktisch möglich ist, aber von dem Erbauer eines Bordmittel-Fahrzeugs doch etwas Fingerspitzengefühl abverlangt.Zuerst einmal zum Prinzip:Durch die Realisierung der Drehgestelle oder auch Einachs-Fahrgestelle als "eigenständige" Fahrzeuge und das Dazwischen-fügen eines "Dummy-Fahrzeugs" als "Fahrwerk-Abstandhalter", der nur aus einem Quader besteht und beliebig skaliert werden kann, lassen sich beliebige Achs- und Drehgestell-Abstände realisieren. Da der Wagenkasten mit Puffern jedoch gegenüber dem so erzeugten Fahrgestell übersteht, müssen noch zwei weitere "Dummy-Fahrzeuge" als "Puffer-Abstandhalter" hinzugefügt werden, welche den Abstand zwischen den jeweils äußeren Radsätzen und den Fahrzeug-Puffern überbrücken. Erst wenn auch diese mit dem bisherigen Fahrgestell verbunden sind, lässt sie das so erzeugte Wagen-Untergestell insgesamt "Puffer an Puffer" in einen Zugverband einstellen.Der in sich starre Fahrzeug-Aufbau (inklusive der Pufferbohlen) muss letztendlich so auf das Untergestell aufgesetzt sein, dass der Aufbau in Kurven genau mit der Verbindungslinie zwischen den Fahrwerken korrespondiert. Dies lässt sich erreichen, indem man über einem Fahrwerk zentriert eine Kamera positioniert, die mit diesem Fahrwerk verknüpft ist und das andere Fahrwerk "verfolgt". Wird nun der korrekt positionierte Fahrzeug-Aufbau mit dieser Kamera verknüpft, ist die korrekte Position des Fahrzeug-Aufbaus über den Fahrwerken auch in Kurven gewährleistet. Würde man den Fahrzeug-Aufbau stattdessen mit dem Fahrwerk-Abstandhalter verknüpfen, würde er in den Kurven zur Außenseite hin zu sehr ausschlagen.Das nachfolgende Bild zeigt die schematische Zusammensetzung eines solchen Bordmittel-Fahrzeugs, wobei allerdings der Fahrzeug-Aufbau angehoben ist, um die Kamera in einem der Fahrwerke sichtbar zu machen. Wie wird nun ein solches Fahrzeug hergestellt:Zunächst wird der Fahrzeug-Aufbau ohne Pufferbohlen fertiggestellt. Nun positioniert man den Aufbau zentriert über einem Gleis (dies sollte gerade, eben und parallel zu den Gizmo-Koordinatenachsen verlaufen). Dann werden die Einzelachs-Laufwerke oder Drehgestelle unter dem Aufbau auf das Gleis gesetzt und an die richtige Stelle geschoben. Der Abstand zwischen den Fahrwerken bestimmt die Länge des dazwischen einzufügenden Fahrwerk-Abstandhalters. Nun fügt man diesen ein und dockt die Fahrwerke - wenn nicht schon automatisch passiert - an beiden Enden an. Die Skalierung des Abstandhalters wird nun so lange modifiziert, bis der Abstand zwischen den Fahrwerken den korrekten Modellmaßen entspricht.Nun platziert man auf der Bodenplatte (nicht auf dem Gleis) einen Puffer-Abstandhalter und eine bereits vorgefertigt im Katalog hinterlegte Pufferbohle. Deren Höhe ist so voreingestellt, dass sie, nachdem sie mittig über den Puffer-Abstandhalter geschoben, mit diesem verknüpft und dann mit diesem zusammen auf das Gleis gezogen wurde, die korrekte Puffer-Höhe besitzt. Nach dem Aufsetzen von Puffer-Abstandhalter und Pufferbohle auf das Gleis, wird deren Verknüpfung aufgehoben sowie die Pufferbohle mithilfe des Gizmos horizontal an die korrekte Position unter dem Fahrzeug-Aufbau geschoben und anschließend mit diesem verknüpft. Nun wird der Puffer-Abstandhalter an das Fahrwerk angedockt und so lange in der Größe skaliert, bis das äußere Ende mit den Puffertellern korrespondiert.Zuletzt darf nicht vergessen werden, die Kamera unter einem der Fahrwerke zu positionieren und mit diesem zu verknüpfen, die Kamera das andere Fahrwerk verfolgen zu lassen, und schließlich den korrekt positionierten Fahrzeug-Aufbau mit der Kamera zu verknüpfen. Das folgende Bild zeigt die Kombination aus Puffer-Abstandhalter und Pufferbohle, bevor beide auf das Gleis geschoben und unter dem Fahrzeug-Aufbau justiert werden. Sobald die Bordmittel-Fahrzeuge auf diese Weise zusammengestellt sind, lassen sie sich in einen Zugverband einstellen.Nun stören allerdings noch die Dummy-Fahrzeuge. Es empfiehlt sich, diese alle zusammen mit den eingebauten Justier-Kameras einer separaten Ebene "Dummy-Fahrzeuge" zu zuordnen. So ist es möglich, sämtliche Dummies und Justier-Kameras mit einem Klick auszublenden oder auch wieder sichtbar zu machen.In der Kurve sieht der Zugverband nun so aus:Zu Test-Zwecken habe ich aus meinem "Fundus" im Test-Verzeichnis des Online-Katalogs ein paar Einzelachs-Fahrwerke (10 Speichen, 8 Speichen, Scheibenräder, mit und ohne Bremsbacken) und Drehgestelle hinterlegt. Da ich selbst kein "eigenes" Güterwagen-Drehgestell besitze, habe ich hierfür meine Fiat-Schnellzugwagen-Drehgestelle (zur Demonstration einmal mit Speichenrädern) "missbraucht". Daneben gibt es noch die "fertige" Pufferbohle, die nur noch korrekt positioniert werden muss.Der Fahrwerk-Abstandhalter (lang) und der Puffer-Abstandhalter (kurz) sind einfach Quader, die in den Katalog als Rollmaterial vom Typ "Wagen" eingefügt wurden.Da die Anwendung dieser Abstandhalter "nicht so ganz einfach" ist, möchte ich zunächst die Akzeptanz dieser Methode bei den Bordmittelbauern unter uns prüfen, bevor ich mich eventuell entscheide, die Bauteile in das Bahn-Rollmaterial-Verzeichnis zu übertragen.Eigentlich hätte ich erwartet, dass die in das Testverzeichnis hochgeladenen Modelle (sie besitzen alle den Präfix "Bauteil") für alle sofort sichtbar sind. Im Katalog-Status stehen die Modelle aber alle auf "Warten auf Freigabe". Also müsst Ihr Euch möglicherweise noch etwas gedulden, bevor Ihr das hier Beschriebene ausprobieren könnt. Wenn es dann soweit ist, wünsche ich Euch dabei viel Vergnügen.BahnLandP.S.:Ich war wohl etwas zu ungeduldig. Die Modelle sind nun freigegeben.
quackster Geschrieben 13. Januar 2016 Geschrieben 13. Januar 2016 hallo BahnLand,eine klasse idee und mit sicherheit eine bereicherung für die bordmittel-bauer.vg quackster
BahnLand Geschrieben 13. Januar 2016 Autor Geschrieben 13. Januar 2016 Hallo Bordmittel-Modell-Freunde,Quackster hat mir freundlicherweise sein Güterwagen-Drehgestell der Standard-Bauart "Diamond" für die Weiterverarbeitung zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank, Quackster!Als Ergänzung zu den oben beschriebenen Bauteilen habe ich nun auch dieses Drehgestell als Bauteil in das Verzeichnis "Test" des Online-Katalogs gestellt.Dieses passt natürlich um einiges besser unter die Güterwagen-"Attrappen" als das in den Bildern meines letzten Beitrags verwendete Schnellzugwagen-Drehgestell.Viele GrüßeBahnLand
Neo Geschrieben 13. Januar 2016 Geschrieben 13. Januar 2016 Hallo BahnLand,wie gewohnt von dir, basieren deine Ideen auf gut durchdachten Konzepten. Ich möchte dich trotzdem etwas bremsen, um keine falschen Erwartungen zu wecken. Die Bordmittel sind für den Bau solcher komplexen Modelle nicht ausgelegt, da sie, im Gegensatz zu richtigen 3D-Modellen, nicht vom Studio optimiert werden können.Da es dir im Moment eher um eine "Machbarkeitsstudie" geht, würde ich gern frühzeitig meine Meinung dazu äußern. Ich denke nicht, dass es sinnvoll ist, solche Bauteile im Online-Katalog anzubieten, da sie nur eine sehr kleine Gruppe von Leuten ansprechen. Auch können damit gebaute Rollmaterialien aufgrund ihrer schlechten Performance nicht in den Katalog übernommen werden. Langfristig gesehen würde ich die Arbeit eher in eine Bauteile-Bibliothek für die "richtigen" Modellbauer stecken, so wie es von anderen Modellbauern schon angesprochen wurde. Davon profitieren dann deutlich mehr Leute.Viele Grüße,Neo
Wüstenfuchs Geschrieben 13. Januar 2016 Geschrieben 13. Januar 2016 Hallo Neo,Du hast in deinen Beitrag erwähnt, das Du evtl. eine Bauteile-Bibliothek für Modellbauer befürworten würdest. Ich würde eine solche Bibliothek begrüßen. Allerdings bliebe die Frage in welchen Format die Modellteile dort eingestellt werden sollten, da von den Modellbauern verschiedene Programme verwendet werden und ich jetzt nicht weiß ob das Direkt-X Format mit dem wir die Modelle ins MBS hochladen von allen Programmen Importiert werden kann (bei Blender gibt oder gab es da, meines Wissens, Probleme). Falls dieses Thema noch mehrere User interessiert kann ich auch gerne ein Eigenes Thema hierfür eröffnen.GrußWüstenfuchs
quackster Geschrieben 13. Januar 2016 Geschrieben 13. Januar 2016 hallo alle,bei einer bauteile-bibliothek sehe ich doch einige schwierigkeiten aufkommen, a) wer ist dazu bereitb) wie wäre es mit dem copyright das im moment noch nicht abgetreten wurdenc) versichung untereinander das kein copyright verletzt wurdevg quackster
BahnLand Geschrieben 13. Januar 2016 Autor Geschrieben 13. Januar 2016 Hallo zusammen,auch ich würde eine Bauteile-Bibliothek, wie sie von Neo angesprochen wurde, sehr begrüßen, wenn es ein Format gäbe, dass von allen von uns benutzten Modellbau-Programmen verstanden würde. In Sketchup lässt sich nur das "eigene" Format (SKP- oder SKB-Dateien) "direkt" einlesen. Gleichermaßen für den Export und den Import werden die Dateiformate dwg, dxf, 3ds, kmz und dae angeboten, wobei ich hiermit jedoch noch keine Erfahrungen gesammelt habe. Wären diese Formate möglicherweise ein gangbarer Weg, um einzelne Bauteile und Baugruppen zwischen den verschiedenen Modellierungs-Programmen auszutauschen?Viele GrüßeBahnLand
Wüstenfuchs Geschrieben 13. Januar 2016 Geschrieben 13. Januar 2016 Hallo Bahn Land,meines Wissens wird das 3ds-Format von Blender unterstützt, wie es bei anderen Programmen aussieht kann ich allerdings nicht sagen.GrußWüstenfuchs
Neo Geschrieben 14. Januar 2016 Geschrieben 14. Januar 2016 Hallo,das Collada-Format (dae) ist ein bevorzugtes Format beim Austausch von Daten zwischen 3D-Programmen.@quacksterZitatb) wie wäre es mit dem copyright das im moment noch nicht abgetreten wurdenc) versichung untereinander das kein copyright verletzt wurdeEin Copyright muss nicht abgetreten werden, ein Modellbauer entscheidet sich ja nur dafür, seine freiwillig zur Verfügung gestellten Bauteile auch für andere Modellbauer freizugeben. Jeder, der Bauteile zu so einer Bibliothek hinzufügt, tut dies ja mit dem Ziel, dass sie von anderen Modellbauern genutzt werden.Ich gebe noch zu bedenken, dass FeuerFighter bereits früher so eine Bibliothek angeboten hatte, diese aber anscheinend nicht angenommen wurde. Ich war dort nicht involviert, aber vielleicht sollte man vorher nochmal Rücksprache halten, bevor zu viel Aufwand in eine solche Bibliothek gesteckt wird.Viele Grüße,Neo
FeuerFighter Geschrieben 14. Januar 2016 Geschrieben 14. Januar 2016 Hallo Neo @ alle,ich halte so eine Bibliothek immer noch für sinnvoll. Warum sie nicht richtig angenommen wurde kann ich nicht sagen. Damals wurden lediglich ein paar Teile von Bahnland, Franz und Seehund eingestellt. Der Download, der für alle Mitglieder frei war wurde so gut wie gar nicht genutzt. Lediglich ein paar Downloads im ersten Monat und danach war Ruhe im Schacht wie man so schön sagt.Wenn die Bibliothek dennoch kommen würde empfehle ich die Teile im obj Format hoch zu laden. Die Programme die hier zum Modellbau genutzt werden kennen dieses Format alle.GrußFeuerFighter
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