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BahnLand

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Alle erstellten Inhalte von BahnLand

  1. BahnLand

    Modelle von fex

    Hallo Quackster, das solte aus meiner Sicht kein "Wettbewerb" sein. Ich wollte einfach im Vergleich noch ein paar andere Möglichkeiten mit Sketchup aufzeigen. - Und Du warst auch einfach "schneller" als ich . Hallo Lobo, jetzt bin ich aber baff - aber Du hast Recht: Der einfache Turm ohne Leiter besteht aus genau 40 Quadern, von denen jeder 6 Rechteck-Seiten besitzt. Das sind insgesamt exakt 480 Polygon-Dreiecke. Mit der von Neo in das Modellbahn-Studio implementierten Eigenschaft, nur aus Grundkörpern zusammengesetzte Modelle zu einem Objekt zusammenfassen (was wohl auch für die Material-Zuordnung gilt, wenn für allte Teile dasselbe Material verwendet wird), kann es ein Bordmittel-Modell unter diesen Voraussetzungen durchaus mit den Modellen der Modellbauer aufnehmen. Dies hat mich jetzt doch überrascht. Ein Modell aus Grundkörpern mit komplexer "Bemalung" zu bauen, wobei insgesamt nur eine oder wenige Multitexturen verwendet werden, dürfte jedoch nach meinem Verständnis unmöglich sein, solange eine Textur auf einem Grundkörper nicht "individuell" platziert werden kann. Dennoch hat Lobo mit diesem Beispiel aufgezeigt, dass Bordmittel-Modelle nicht grundsätzlich "von schlechterer Qualität" (bezogen auf die verarbeitende Grafikkarte) sein müssen als mit einem 3D-Modellierungsprogramm erzeugte Modelle. Viele Grüße BahnLand
  2. Hallo Lobo, da kann man ja schon eine komplette alte "Freie Reichsstadt" mit einer Rundum-Sadtmauer versehen! Die Teile sehen einfach Klasse aus! Viele Grüße BahnLand
  3. BahnLand

    Modelle von fex

    Hallo zusammen, der Gerechtigrkeit halber sollte man erwähnen, dass bei den 801 Polygonen von Frank eine Leiter und eine Stange zusätzlich erzeugt wurden, die bei dem Beispiel von Quackster mit den ausgewiesenen 493 Polygonen nicht berücksichtigt sind. Auch ich habe noch ein paar Versuche gemacht, wobei ich schon früger einmal mit dem Gitterturm (ohne die zusätzliche Leiter und Stange) auf 480 Polygone gekommen bin. Tatsächlich gibt es Fälle, wo Sketcup nicht das optimale Minimum an Polygonen erzielt, sondern mehr Polygone fabriziert. Dies kommt vor allem dann vor, wenn eine "einfache" Fläche von vielen an ihre geraden Kanten stoßenden Flächen berührt wird. Dann nimmt Sketchup wohl diese "Kontaktpunkte" als zusätzliche Dreiecks-Eckpunkte her, wobei dann mehr Polygine entstehen, als eigentlich notwendig wären. Beim linken Modell ohne Leiter und Stange liegt die minimal mögliche Polygonzahl bei 432. Auf die von Sketchup tatsächlich erzeugten 480 Polygone kommt man rechnerisch dann, wenn man die äußeren großen Rechteck-Flächen der 4 vertikalen Holme in jeweils 4 Teilbereiche splittet (entsprechend der Höhe einer Gitter-Einheit). Dann kommt nämlich für zusätzlich 8 x 3 Rechtecke genau die obige Differenz von 48 Polygonen (Flächendreiecken) hinzu. Ob das aber tatsächlich die von Sketchup durchgeführte Flächendreiecks-Anordnung ist, oder ob die Zahl nur zufällig der hier genannten Differenz entspricht, kann ich leider nicht herausfinden, da ich die Dreiecks-Anordnung von Sketchup nicht anzeigen lassen kann. Bei dem Modell rechts mit zusätzlicher Leiter und Stange habe ich als theoretisch minimale Polygonzahl 828 ausgerechnet. Vielleicht habe ich mich beim Zählen auch etwas vertan. Denn Frank liegt mit seinen 801 Polygonen doch noch etwas darunter. Hier "versagt" Sketchup tatsächlich. Denn es hat bei meinem nachgebauten Beispiel 1104 Polygone erzeugt (siehe im Bild oben rechts). Die Ursache für die allgemein stark erhöhte Polygonzahl mit der zusätzlichen Leiter liegt vor allem an den vielen Sprossen, die bei rechteckigem Querschnitt mit minimal 8 Polygonen pro Sprosse zu Buche schlagen, und insbesondere auch an der Unterteilung der langen vertikalen Haltestangen für die Sprossen, wodurch jeweils die langen "Innenwände" (wäre theoretisch jeweils 1 Rechteck) in viele Teilsegmente (viele kleine Rechtecke) unterteilt werden. Hier gibt es weiteres Optimierungspotenzial, wenn man die Unterteilung großer Flächen durch "andockende" Bauteile dadurch verhindert, dass man die einzelnden Komponenten in verschiedene Gruppen zusammenfasst. Überlappen oder berühren sich nämlich Flächen, die zu verschiedenen Gruppen gehören, gibt es an den Überschneidungs- und Berührungsgrenzen keine "Schnittkanten" die eine große Fläche in zwei Teile zerschneidet. Ich habe dies mit den nachfolgenden Beispielen einmal praktiziert. Die Modelle in diesem Bild sind prinzipiell dieselben wie imoberen Bild. Der Unterschied liegt jedoch darin, dass die in verschiedenen Farben dargestellten Bauteile zu verschiedenen Gruppen gehören. Dadurch werden bei dem äußeren Gerippe des Gitterturms genauso die von unten bis oben reichenden langen Rechtecke beibehalten wie bei den vertikallen Stangen der Leiter oder der Einzelstange. Denn die Sprossen der Leiter sind genauso wie die Haltestreben zwischen der Leiter und der Stange einerseits und dem Gitterturm andererseits in anderen Gruppen zusammengefasst, sodass die langen Rechtecke ohne Unterteilung erhalten bleiben. Damit konnte bei Sketchup die Anzahl der Polygione beim Gitterturm alleine auf 320 und in Kombination mit der zusätzlichen Leiter und Stange auf 628 reduziert werden - bei identischer Filigranität der Modelle. Viele Grüße BahnLand
  4. BahnLand

    Woody..

    Hello Trevor, it looks fine! Many greetings BahnLand
  5. Hallo FeuerFighter, tolles Video !!! Vielen Dank! Ich finde, dass das schon etwas bringt. Für jemanden, der mit Blender noch überhaupt nichts gemacht hat, sind die vielen Tastennkombinationen und Wechsel zwischen den einzelnen Modi, sowie die Einstellung der Ansicht aus verschiedenen Perspektiven mit Ziffern schon etwas verwirrend. Ich denke aber, dass es für die Einarbeitung auf jeden Fall eine nicht zu vernachlässigende Hilfe darstellt. Viele Grüße BahnLand
  6. Hallo Kutscher, warum die Loks bei Dir nicht fahren, verstehe ich nicht. Denn bei mir fahren sie - und zwar alle. Trotzdem noch ein paar Korrektur-Vorschläge: Mit dem zu langen Flexgleis, hatte ich dieses (siehe Bild) gemeint. Es überlappt sich mit dem Nachbar-Wendegleis, weshalb die Loks hier zwangsgestoppt werden. Du musst das Gleis also (am besten an beiden Nachbargleis-Enden) nochmals neu anlegen. Damit die Lok über das sich öffnende Signal "2 form" auch tatsächlich gestartet wird, muss sie sich auf dem Gleis "halt2" befinden. Sonst wird die Lok nämlich von der Geschwindiigkeitszuweisung in der Ereignisedefinition "Halt 2" (3. Definition, Signal "2-form" wird geöffnet) "nicht erwischt". Wenn Du bei der Ereignisdefinition "Halt 2" (2. Definition, Zug betritt Gleis -> Signal "2 form" schließen) nicht "Zug betrtt Gleis halt2" sondern "Zug verlässt Gleis halt2" als Auslöser verwendest, wird das Signal gleich nach dem Verlassen des Haltegleises durch die Lok geschlossen. Die Geschwindigkeitszuweisung im Aktionen-Teil dieser Definition benötigst Du dann nicht mehr, da die Lok sich zu diesem Zeitpunkt eh nicht mehr auf dem genannten Gleis befindet. Abgebremst wird sie dann bei der Einfahrt trotzdem, weil sie durch die Ereignisdefinition "Halt 2" (1. Definition, Zug betritt Gleis -> Lok anhalten) gestoppt wird. Durch die Modifikation der Definition "Halt 2" (2. Definition) verschwindet dann auch der "Bocksprung" der Lok vor dem Anhalten. Aus Übersichtsgründen würde ich Dir übrigens raten, die Ereignisdefinitionen alle mit eindeutigen (unterschiedlichen) Bezeichnungen zu versehen. Es wäre damit beispielsweise einfacher und eindeutiger gewesen, die 3 Ereignisdefinitionen "Halt 2" zu unterscheiden. Bei der Ereignisdefinition "Halt 3" (1. Definition) kannst Du übrigens die Bedingung weg lassen, da diese mit dem Auslöse-Zustand identisch ist. Ich habe die 3 Loks "Lok1", "Lok2" und "BR 111" erfolgreich hintereinander im Kreis fahren lassen, wobei ich immer jeweils nur die Signale "2 form" (Gleis 2 im Bahnhof) und "6 form" (vorderes Signal der "Block-Strecke") über die Drucktaster geöffnet gabe. Der Rest lief automatisch. Du siehst also: Viel musst Du nicht mehr ändern, damit der erste erfolgreiche Lauf bei Dir erfolgen kann. Viele Grüße BahnLand
  7. Hallo Kutscher, auf Anhieb habe ich in Deiner Ereignisverwaltung folgende Fehler und Inkonsistenzen gefunden: Für das Signal "2 Form" (vor dem die Lok auf Gleis 2 steht) gibt es keine Ereignisdefinition für dessen Öffnung. Daher bleibt die Lok stehen, wenn Du das Signal öffnest (es wird ja kein Ereignis ausgelöst, durch welches die Lok gestartet werden könnte). Die Ereignisdefinition "Beginn langsamer 3" ist wirkungslos, das für den Auslöser "Zug betritt Gleis" kein Gleis spezifiziert wurde. Die Ereignisdfinition "Halt 3" besitzt als Auslöser "Signal 3 Form wird geöffnet". Doch ist bei der Aktion "Lokgeschwindigkeit setzen" weder ein spezielles Gleis noch "Alle Gleise" spezifiziert. Daher kann diese Aktion nicht wirksam werden. Außerdem sollte das Signal "3 Form" sich nur auf Gleis 3 und nicht auch auf Gleis 2 auswirken, weshalb "Alle Gleise" der falsche Ansatz wäre. Den Brems-Algorithmus mit den sehr sehr vielen Variablen (etwas verwirrend) habe ich mir nicht näher angeschaut. Ferner überlappt Dein Flexgleis "A Flex100" das Gleis-Ende der Wendeschleife. Dies solltest Du noch korrigieren, da die Lok im jetzigen Zustand dort hängen bleibt. Insgesamt solltest Du die Ereignissteuerung nochmals komplett überarbeiten, wobei Du insbesondere für beide Bahnhofsgleise (also für beide Ausfahrsignale) jeweils ein Ereignis für das Schließen und eines für das Öffnen des Signals benötigst. Eine komplette EV-Lösung für Deine Anlage möchte ich Dir hier jetzt nicht liefern, weil - wie das vorliegende Beispiel zeigt - "Abschreiben" oder "Kopieren" allein nicht viel bringt. Man muss sich in den Ablauf hinein versetzen, um ihn verstehen zu können. Und das gelingt am besten, wenn man sich in kleinen SChritten zum Ziel "hinhangelt". Viele Grüße BahnLand
  8. Hallo Kutscher, im Modellbahn-Studio auf "Anlage speichern unter ..." gehen. Im sich öffnenden Fenster findest Du links unten den "Exportieren"-Button. Die exportierte Datei kannst Du dann hier als Anage einfügen. Viele Grüße BahnLand
  9. BahnLand

    Modelle von fex

    Hallo Frank, Sketchup mag zwar mehr Polygone erzeugen (ich kann das nicht beurteilen, weil ich mich mit Blender nicht auskenne), aber die "überflüssigen" Polygone (die nicht explizit vom Modellbauer mit einer Textur oder Farbe belegt wurden) werden durch den DirectX-Exporter erkannt und (bei entsprechender Wahl der Einstellungen) ignoriert. Damit reduziert sich die Anzahl der aus dem Sketchup-Modell in die x-Datei übernommenen Polygone auf das theoretisch mögliche Minimum (habe ich bei diversen Sketchup-Modellen durch händische Auszählung überprüft). Es ist also nicht möglich, die Anzahl der Polygone mit Blender gegenüber Sketchup im Zusammenspiel mit dem DirectX-Exporter noch weiter zu reduzieren. Viele Grüße BahnLand
  10. Hallo Neo, eine mögliche Konfiguration der variablen Sichtweite über die EInstellungen würde ich sehr begrüßen - auch wenn mir derzeit keine Anlage mit einer noch größeren Ausdehnung als bei der Gotthard-ANlage vorschwebt. Insofern würde mir ein "etwas" größerer Radius für den "Nebelkreis" genügen. Interessant könnten größere Ausdehnungen dann werden, wenn jemand lange Strecken mit Brummi's Modul-Konzept bauen möchte. Da könnte ich mir dann schon vorstellen, dass man schnell wieder an diese "Grenzen" gelangt. Die Frage ist, ob man dort dann auch außerhalb der 2D-Ansicht wirklich eine Komplett-Übersicht benötigt. @Vermanus Eigentlich hatte ich Dir diese Antwort schon heute Nacht greschrieben, dann aber vergesssen, auf den Absende-Knopf zu klicken. Jaja, das Alter! Deshalb bekommst Du die Antwort auf Deine Frage nach dem "Schneetreiben" jetzt sogar mit Bild: Ja, das Schneegestöber findet nur direkt vor der Kamera statt. Vor der dunklen Wand kannst Du sehen, dass ich den Partikel-Effekt vor der Kamera so platzert habe, dass der Schnee gerade vor dem Blickfeld herunter fällt. Der Partikel-Effekt ist mit der Kamera fest verknüpft, sodass er deren Bewegungen bei der Verfolgung des bergwärts fahrenden Zuges alle mitmacht. So hat man den Eindruck, dass es auf der ganzen Anlage schneit. Viele Grüße BahnLand
  11. Hallo Vermanus, wie groß ist Deine Anlage? Größer als meine Gotthard-Anlage? Letztere besteht aus 6 aneinander gefügten Bodenplatten, wobei 4 eine Größe von 800 x 600 cm und 2 eine Größe vom 800 x 800 cm besitzen. Das sind in Summe 1,6 Millionen cm² oder 160 m². Wenn man in der Statusleiste bei angezeigteer FPS-Zahl doppelt auf "FPS" klickt, erscheint eine Auflistung aller Objekte, die bei der aktuellen Kamera-Einstellung im Blickfenster sichtbar sind. In der Totalen sind das bei meiner Gotthard-Anlage 36000 Objekte mit zusammen 24 Millionen darzustellenden Polygonen. Bei dieser Größe habe ich kein Problem, die Anlage abzuspeichern. Auch wenn ich das Abspeicher-Problem noch nicht hatte: In der Darstellung der Anlage bekam ich enorme Schwierigkeiten, wenn ich versucht habe, deutlich größere Bodenplatten als die hier angegebenen Einzel-Platten zu verwenden. Die Kombination mehrerer kleinerer Bodenplatten machte jedoch keine Probleme (wahrscheinlich, weil die Gesamtfläche in Summe trotzdem kleiner war als die Rechteckfläche der großen Platte). Vielleicht wäre die Verwendung mehrerer kleinerer Einzelplatten wie bei meiner Gotthard-Anlage ein gangbarer Weg für Dich, um die Anlage dann mögicherweise doch abspeichern zu können. In diesem Zusammenhang gleich noch eine Frage an Neo: Offenbar habe ich seit der Einführung des "Nebel-Horizonts" in der aktuellen Version (V3) des Modellbahn-Studios keine "Total"-Aufnahmen mehr von meiner Gotthard-Anlage mehr gemacht. Im Zusammenhang mit diesem Thread wollte ich diese wieder einmal einstellen und habe dabei bemerkt, dass ich nun die Gotthard-Anlage in der 3D-Darstellung nicht mehr komplett anzeigen lassen kann: in der 2D-Ansicht geht das ja noch, aber sobald ich in die 3D-Ansicht wechsle, ... ... beginnt die Anlage bei der Ansicht von der Seite an den Rändern in die Nebelbank einzutauchen. Blicke ich von einem Ende der Anlage längs über sie hinweg, taucht bereits das fünfte von 6 Modulen in die Nebelbank ein, und vom sechsten Modul ist überhaupt nichts mehr zu erkennen. Vor der Einführung des "Nebel-Effekts" konnte ich noch die gesamte Anlage überlicken (der Schappschuss entstand am 12.05.2015). Szenen wie die meiner "Ausstellungs-Anlage" vom 29.06.2015 kann ich mit dem Nebelbank-Effekt nicht mehr nachstellen. Deshalb meine Frage: Wäre es möglich, den Nebeleffekt über die Grafik-Einstellungen oder das Ansichten-Menü (z.B. unter "Spezialeffekte") ausschaltbar zu machen? Viele Grüße BahnLand
  12. Hello Trevor, why do you not use the "tunnel tubes"? Many greetings BahnLand
  13. Hallo Schlagerfuzzi, auch ich finde, dass Du da ein sehr schönes Advents-Szenario fabriziert hast. Einen kleinen Tipp hätte ich allerdings noch: Wenn Du nicht den ganzen Rentier-Schlitten-Komplex zu eine einzigenG ruppe zusammenfasst, die Du dann mit einer Dummy-Lok verknüpfst, sondern jedes Rentier-Paar für sich allein und auch den Schlitten mit dem Nikolaus jeweils zu einer eigenen Gruppe machst, und dann die einzelne Dummy-Lok gegen einen Dummy-ZUg austauschst, der aus einer Dummy-Lok und mehreren Dummy-Anhängern besteht, kannst Du die einzelnen Rentier-Gruppen und die Schlitten-Gruppe mit jenen Dummy-Fahrzeuen des Dummy-ZUges verknüpfen, die sich genau unter der jeweiligen Rentier- oder Schlitten-Gruppe befinden. Dann fährt Dein Nikolaus mit dem von den Rentieren gezogenen Schlitten genauso an Deinem unsichtbaren Gleis entlang, aber er bewegt sich dann nicht mehr so "steif wie ein Brett" durch die Kurven, sondern schmiegt sich dem Gleisverlauf an. Das kommt dann dem an einem Seil oder einer Deichsel gezogenen Schlitten schon etwas näher. Auch Dir und allen anderen Hobby-Kollegen auch von mir noch eine schöne Adventszeit! Viele Grüße BahnLand
  14. Hello Trevor, superb! Many greetings BahnLand
  15. BahnLand

    Modelle von fex

    Hallo Brummi, "gezwungen" wird man nicht (es gibt ja noch die Reißzwecken, mit der man die Textur für jede Fläche individuell neu skalieren kann), aber es kann einem bei Sketchiup nicht passieren, dass man die Skalierung der Textur beim Aufbringen auf verschiedene Flächen "aus Versehen" ändert. Viele Grüße BahnLand
  16. Hallo Neo und Co., nachdem ich jetzt während des Schreibens meines Kommemtars schon von zwei neuen Antworten überholt worden bin, ist das meiste von meinem ursprünglich beabsichtigten Kommemtar schon wieder "veraltet". Deswegen möchte ich mich hier nur kurz fassen: Ich vermute, dass man Franks Anliegen, das ja nicht über denn von ihm dargestellten Blender-Mechanismus über die x-Datei in das Modellbahn-Studio übertragen werden kann, wie folgt allein im Modellbahn-Studio über weitere "geeignete" Schlüsselbegriffe lösen könnte: Das Modellbahn-Studio bietet neben den bereits existierenden Schlüsselbegriffen Rad0, Rad1 und RadAnim... eine Schlüsselbegriff-Erweiterung Rad0Satellit... und Rad1Satellit... (Bezeichnungen natürlich nur beispielhaft) an, wobei anstelle der 3 Punkte wie bei RadAnim... eine beliebige Zeichenkette zur Unterscheidung verschiedener Rad0Satellit- und Rad1Satellit-Frames innerhalb des Gesamtmodells angehängt werden können. Das Modellbahn-Studio wertet dann die Frames mit diesen neuen Schlüsselbezeichungen genauso aus wie Rad0 ode Rad1, wobei die Drehung aller Rad0Satellit-Frames vom Rad0-Frame und die Drehung für alle Rad1Satellit-Frames vom Rad1-Frame übernommen wird. Die Positionskoordinaten bleiben hierbei bei den Rad0Satellit- und Rad1Satellit-Frames genauso unverändert wie bei den Frames Rad0 und Rad1. Bei einer Kombination mit RadAnim... müssten dann die RadAnim-Frames nicht Bestandteil des Rad0- oder Rad1-Frames, sodern Bestandteil des Rad0Satellit- oder Rad1Satellit-Frames sein, wobei dann die Drehachse des jeweiligen Rades genauso wie ursprünglich im Rad0/Rad1-Frame an der Ausrichtung des übergeordneten Frames (ist ja dann für Rad0/1-Frames und Rad0/1Satellit-Frames identisch) unverändert bliebe. Nur die Zusammenfassung beider Räder einschließlich der Achse zu einem einzigen RadAnim-Frame wär dann nicht mehr möglich: Jedes Rad müsste durch einen separaten RadAmim-Frame dargestellt werden. Die Achse zwischen den beiden Rädern (falls überhaupt noch vorhanden) könnte dagegen unberücksichtigt bleiben. So viel nur als Gedanken- und Ideen-Anstoß für eine mögliche Weiterentwicklung des Modellbahn-Studios in diese Richtung. Viele Grüße BahnLand P.S.: Diese Lösungsvariante wäre auch unabhängig davon, ob das Modell mit Blender oder mit Sketchup gebaut würde.
  17. Hallo Dermer, ich vermute, dass Du Dich bei der "einen Weiche" auf die hellblaue Dreiweg-Weiche beziehst, die in der obigen Beschreibung von Hans vermutlich einfach vergessen worden ist. Es ist wie gesagt eine "Dreiweg-Weiche", die Du beispielsweise in den H0-Gleis-Sortimenten von Märklin oder Fleischmann, aber leider nicht in Märklin's Z-Gleis-Sortiment vorfindest. Für die hellblaue Dreiweg-Weiche in der Gleiskonfiguration von Hans musst Du im Gleiseditor folgende Maße verwenden: Spurweite: Z Spur 1: Länge = Abstand zwischen den Parallelgleisen vor dem Bus Spur 2: Radius 15 mm, Winkel +45° Spur 3: Radius 15 mm, Winkel -45° Die Spuren 2 und 3 stimmen mit den Spuren 1 und 2 der dunkelblauen Y-Weiche überein, die Du aus einer "gewöhnlichen" Weiche konstruierst, indem Du für die dortige "Bogenspur" eine der beiden obigen Bogenspuren verwendest und die "gerade" Spur jener Weiche durch die andere hier oben angegebene Spur ersetzst. Die Länge des geraden Gleises der 3-Weg-Weiche hängt vom Abstand der beiden Parallelgleise vor dem Bus ab. Hier hast Du im Prinzip "freie Hand", da es sich ja "nur" um "Metagleise" handelt. Mit dem Abstand bestimmst Du allerdings, wie nahe die sich auf dem Haltestellen-Bussteig befindenden Personen aneinander vorbei gehen dürfen. Zusammen mit der obigen originalen Beschreibung von Hans solltest Du nun die Weichenkonfigurationen aus seinen Bildern zusammenstellen können. Viele Grüße BahnLand
  18. Hallo Frank, zeige doch hier bitte einmal an einem expliziten Modell, wie da geht. Es wäre schön, wenn Du am Blender-Modell zeigen könntest, wie man die Verknüpfung macht, und wie das Ergebnis nachher im Modellbahn-Studio tatsächlich aussieht. Es wäre dann möglicherweise zumindest für die Auto-Bauer mit ein Grund, von Sketchup auf Blender umzusteigen, da ich diese Möglichkeit in Sketchup nicht kenne, und mir auch nicht klar ist, wie ich das in der x-Datei darstellen könnte. Viele Grüße BahnLand
  19. Hello Trevor, many thanks for this additional information. I will try it tomorrow. Many greetings BahnLand
  20. Hallo Neo, in der Ereignisverwaltung des Modellbahn-Studios gibt es zwar eine Suchfunktion, mit der nach einer Ereignisdefinition gesucht werden kann, deren Bezeichnung die als Suchbegriff eingegebene Zeichenkette enthält. Es kann aber hierdurch immer nur der erste Eintrag, der dieses Suchkriterium erfüllt, lokalisiert werden (im Bild rot eingezeichnet, der Eintrag mit der blauen Markierung wird nicht erreicht). Könntest Du bitte einen zusätzlichen Button "Weiter" hinzufügen, mit dem auch in der EV weiter unten stehende Ereignisdefinitionen lokalisiert werden können? Ferner wirkt sich die Suche nur auf die Namen der Ereignisdefinitionen, jedoch nicht auf deren Inhalte aus. Ich würde es als sehr wichtig erachten, dass über die Suchfunktion auch Ereignis-Einträge gefunden und entsprechend markiert werden, in denen der Suchbegriff als Teil der Auslöse-, Bedingungs- oder Aktions-Definition verwendet wird. Konkret habe ich beispielsweise das Problem, dass ich in der EV Variablen verwende, von denen ich zu einem späteren Zeitpunkt wissen möchte, wo in der EV ich sie referenziert habe. Diese kann ich mit der existierenden Suchfunktion nicht lokalisieren. Als einzige Möglichkeit bleibt mir daher heute, die Ereignisverwaltung als Ganzes zu exportieren und in der erzeugten HTML- oder XML-Datei (oder der mit meinem XML-Umwandler erzeugten strukturierten Textdatei) den Suchbegriff zu lokalisieren. Dies halte ich aber zumindest in der Phase, wo sich die Ereignissteuerung durch laufende Weiter-Implementierung stetig ändert, für ein sehr umständliches und aufwendiges Verfahren. Wäre es möglich, die hier angesprochene Suchfunktion zusätzlich zum oben angesprochenen "Weiter"-Button um das Auffinden von Inhalten mit dem genannten Suchbegriff zu erweitern? Das würde den Umgang mit Ereignissteuerungen - zumindest dann, wenn sie sehr umfangreich sind, erheblich erleichtern. Die Ereignissteuerung für die Gotthard-Anlage besteht momentan aus 3027 Ereignisdefinitionen (gleichbedeutend mit 3027 auslösenden Ereignissen), 1509 formulierten Bedingungen und 11863 auszuführenden Aktionen - und ist noch lange nicht komplett. Viele Grüße BahnLand
  21. Hello Trevor, thank you very much for this great plug-in. It works excellent with global variables. But to see object variables, I must select every time the specific object. Would it be possible for you to display also a "collected list" of all object variables, so that also these ones can be selected in whole for deletion? In addition, I have got an error when trying to disconnect the plug-in from the TrainStudio layout: When clicking to the disconnect button in the plug-in, the event error in the lower message occurs, and the plug-in will be closed with the upper message. Best regards BahnLand
  22. Hallo FeuerFighter, ich glaube, dass eine Video-Anleitung über den Bau eines (MBS-)Modells mit Blender die Hürde für die Benutzung dieses Modellierungs-Programms enorm senken würde (das gilt insbesondere für mich , da bei mir die Prioritäten momentan etwas anders liegen (EV)). Viele Grüße BahnLand
  23. Hallo Alexander, Du ziehst den Taster einfach mit der Maus aus der Katalog-Übersicht heraus auf die Anlage. Viele Grüße BahnLand
  24. Hallo Neo, wäre es möglich, auf de rAnzeige-Seite für die Variablen in der Ereignisverwaltung einen zusätzlichen Button "Alle löschen" (vielleicht unterteilt für globale und Objekt-Variable) anzubieten, und zusätzlich das gleichzeitige Markieren von mehreren zu löschenden Variablen zuzulassen? Hintergrund: Auf meiner Gotthard-Anlage setze ich momenten 670 Variablen (Tendenz steigend) ein. Bei einer "Bereinigung" muss ich hier jede einzelne Variable separat anklicken, um sie dann einzeln mithilfe des Löschen-Buttons in der Ecke rechts oben (die "Entfernen-Taste" spricht in diesem Fenster nicht an) löschen zu können. Möchte ich auf diese Weise alle Variablen entfernen, bin ich damit mindestens 1 Stunde beschäftigt. Viele Grüße BahnLand
  25. Hallo Hans, alle im Modellbahn-Studio als "Rollmaterial" definierten Modelle - egal ob Eisenbahn-, Straßen-, Wasser-, Luftfahrzeuge oder sich zu Fuß fortbewegende Personen - benutzen ein gegebenenfalls unsichtbares Gleis, das die Route des "Fahrzeugs" vorgibt. Eine horizontale Verdrehung der Räder ist hierbei nur in Richtung des Gleisverlaufs möglich, wenn diese durch den Modellbauer im Modell entsprechend modelliert und als Baugruppen "Rad0" oder "Rad1" (für maximal 2 "Drehgestelle") spezifiziert wurden. Auch sogenannte "Lenkachsen" werden dann wie "Drehgestelle" behandelt, wobei die (Drehgestell-)Baugruppe als "Bauteil" des Gesamtmodells selbst unverändert bleibt. Es ist also nicht möglich, wie bei Straßenfahrzeugen in der Realität die Position der Vorderachse unverändert zu lassen und nur die Räder selbst einzuschlagen. Ein Auto auf der MBS-Modellanlage, bei dem sich die Vorderachse wie von einer Deichsel geführt dreht, würde aber etwas komisch aussehen. Ich würde daher von einer Realisierung der Achsen eines Autos als "Drehgestelle" absehen. Viele Grüße BahnLand
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