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BahnLand

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  1. Hallo Eddie, mitten im Projekt von V5 auf V6 umzusteigen ist sicher kein Problem. Ob dann noch alles so passt, wie es vorher war, muss man dann eben ausprobieren. Gerade wenn man mit "ganz speziellen Sachen" herumgetrickst hat, kann es sein, dass es in der neuen Version nicht mehr funktioniert. Ein solches Beispiel ist meine Autoscooter-Anlage mit den Hallen von @FeuerFighter und @maiky: In V4 habe ich hier den automatischen Stopp der Kreuzungsgleise verwendet. In V5 habe ich die komplette Anlage auf die "Fahrsperre" umgebaut. Jetzt muss ich in V6 die Anlage auf die neue Konvoi-Steuerung umbauen, wobei mir noch nicht klar ist, wie ich den harten Aufstoß auf ein anderes Fahrzeug mit anschließendem abruptem Stopp realisieren kann, ohne das "Automatische Beschleunigen" zu verlieren. Denn dieses kann nur aktiviert werden, wenn geichzeitig auch das automatische "weiche" Abbremsen aktiviert ist. Es gibt also durchaus Situationen, wo man seine Anlage komplett oder auch nur teilweise an die neue Version anpassen muss, weil sie sonst nicht mehr ordentlich läuft. Diese Anlagen bilden aber meines Wissens eine "Minderheit". Bei den meisten Anlagen dürfte die Umstellung überhaupt kein Problem darstellen. Dies gilt insbesondere dann, wenn Du an der Anlage noch am "Bauen" bist, also die Anlage mit Objekten bestückst. Denn der Umstieg von V5 nach V6 wirkt sich nicht negativ auf die Positionierung der einzelnen Modelle aus. Wenn Du bereits irgendweleche Automatismen implementiert hast, werden diese beim Umsetzen der Anlage von V5 nach V6 automatisch angepasst, wobei allerdings neue Optimierungsmöglichkeiten von V6 nicht automatisch umgesetzt werden können. Wenn Du die Anlage, wenn sie fertig ist, im Online-Katalog veröffentlichen möchtest, solltest Du möglichst frühzeitig mit der Umstellung Deiner Anlage von V5 nach V6 beginnen. Denn gerade wenn Du neue Features aus V6 verwenden möchtest, ist der Umstellungaufwand von V5 nach V6 umso kleiner, je früher Du damit anfängst. Und in V5 wirst Du demnächst nichts mehr veröffentlichen können (war zumindest in den Vorgänger-Versionen immer so). Gerade bei den von Dir angesprochenen Gleis-Verbindungen wirst Du nach dem Umstieg von V5 nach V6 kein Problem haben. Die Gleise werden auch in V6 noch genauso positioniert sein wie Du sie in V5 "feinjustiert" hast. Doch die Möglicheit, die Gleise auch in einer ansteigenden Kurve "sauber" aneinander anschließen zu lassen (eliminierte Querneigungs-Sprünge an den Gleisübergängen) wirst Du durch die Umstellung von V5 nach V6 nicht "geschenkt" bekommen. Hier musst Du, wenn Du dieses neue Feature nutzen möchtest, alle betroffenen Gleise selbst "nacharbeiten" (steht mir übrigens bei der Gotthard-Anlage auch noch bevor). Wenn Du eine Anlage von Dir im Online-Katalog veröffentlicht hast, kannst Du diese nach eventuellen Korrekturen jederzeit (unter dem alten Namen) neu überschreiben. Die Änderungen werden aber bei den anderen Nutzern erst sichtbar, nachdem Du diese Anlage (mit derselben Content-ID) nochmal veröffentlicht hast. Natürlich kannst Du die korrigierte Anlage auch unter einem neuen Namen abspeichern und veröffentlichen. Dann ist es aber eine "andere" Anlage. Wenn ein Anwender Deine Anlage bei sich in das MBS lädt und dort selbst Änderungen vornimmt, kann er damit Deine Original-Anlage nicht überschreiben. Er muss einen anderen Namen wählen, um die Anlage "unter seinem Namen" in seinem lokalen Katalog abzulegen. Du kannst allerdings nicht verhindern, dass er diese Anlage dann in seinem Namen als neue Anlage veröffentlicht. Das kommt allerdings so gut wie nie vor - korrigierte Anlagen werden im Forum gewöhnlich als mbp-Dateien dem ursprünglichen Anlagen-Bauer für eine mögliche Übernahme der Korrekturen zur Verfügung gestellt. Viele Grüße BahnLand
  2. Hallo Thomas, die ursprünglichen Lichtscheiben hatten diese große "Volumebox" nicht. Die Folge war, dass die Lampen ausgeblendet wurden, kaum dass sich die Kamera "gefühlte" 5 m von der Lok entfernt hatte. @Neo blendet nämlich Objkte auf der Anlage umso früher aus, je kleiner die Objekte sind. Durch das Hinzufügen einer rechteckigen Scheibe unterhalb der Lampe in Lokomotiv-Größe, deren bemalte Seite nach unten zeigt, damit sie "von oben" nicht sichtbar ist, konnte ich erreichen, dass die an der Lok angebrachten Lampen erst etwa zeitgleich mit der Lok ausgeblendet werden. Mir gefällt diese Lösung auch nicht besonders gut. Deshalb ist mir auch jede bessere Lösung, die verhindert, dass die kleinen Laternen zu schnell ausgeblendet werden, willkommen. In den Modellen, wo die Lampen intgriert sind, tritt dieser Effekt nicht auf. Aber es gibt eben genügend (ältere) Modelle, wo man auf das "Aufkleben" externer Lampen nicht verzichten kann, wenn die Lok mit Lichtern versehen sein soll. Viele Grüße BahnLand
  3. Hallo @Hawkeye, Das kannst Du verhindern, indem Du das T-Stück "aufbrichst", nur kanz "kurze" Weichen einbaust und den Rest des T-Stücks durch "einfache" Straßenelemente (ohne Verzweigung) ersetzt. Dann werden die noch "In der Abzweigung" befindlichen Fahrzeuge bei der Umschaltung durch andere Verkehrsteilnehmer nicht mehr "aus der Spur gehauen". Viele Grüße BahnLand
  4. Hallo @Andy, Wieso hätte das bei der Geisdreieck-Anlage passieren sollen? Beim Gleisdreieck treffen an jeder Weiche zwar jeweils 3 Streckenkäste aufeinander, aber bei jeder Weiche ist zu einem Zeitpunkt immer nur eine Fahrspur aktiv (im obigen Bild jeweils durch die rote Linie parallel zum Gleisstrang markiert). Von den 3 an der Weichenspitze sich treffenden Gleisstrang-Enden (2 von der Weiche, 1 vom angedockten Gleisstück) sind also nur 2 aktiv, nämlich der aktive Strang der Weiche und das angeschlossene Gleisstück. Damit ist es immer eindeutig, in welche Richtung ein auf einem dieser Gleiseabschnitte ankommender Zug weitergeleitet werden muss. Die Möglichkeit, dass ein Zug, der sich von einer Verzweigung her der Weiche nähert, an der Spitze kehrt macht, gibt es hier nicht. Der gravierende Unterschied zu Deiner Weichenkonstruktion im T-Straßenstück besteht darin, dass Du dort das "komplette Fahrspur-Dreieck" in einem Straßenstück zusammengefasst hast. Und da hast du zwei Fahrspuren, die sich ein einem Ende treffen, geichzeitig aktiviert. Probiere bitte einmal folgendes aus: Baue ein Gleisdreieck wie oben im Bild gezeigt. Eliminiere nun mithilfe des 3D-Modelleditors bei allen 3 Weichen die Weichenschaltungen. Damit bleiben die beiden Gleisstränge der Weichen immer aktv. Lasse nun eneinen Zug über das Gleisdreieck fahren, und Du wirst sehen, dass dann auch da der Zug an der Weichenspitze möglicherweise "umdreht" (siehe auch meine "Uralt-Beiträge" hier und hier). Viele Grüße BahnLand
  5. Hallo @gmd, ich vermute mal, dass das "ausgebrochene" Gleisstück kürzer ist als die Nachbargleise. Da das Modellbahn-Studio die Ausblenung der einzelnen Modelle nach ihrer Größe vornimmt (kleine Modelle zuerst), tritt dieser Effekt beim "hinreichenden" Entfernen der Kamera vom Onjekt auf. Ich habe den Effekt bei meiner Gotthard-Anlage auch: Wenn ich mit der Kamera weit genug weg gehe, verschwinden zuerst die kurzen Schaltgleise, und die langen Streckengeise sind noch da. Den Zügen macht diese "Lücke" allerdings nichts aus -sie fahren einfach darüber hinweg (die Gleise sind ja in Wirklichkeit noch da - nur ausgeblendet). Viele Grüße BahnLand
  6. Hallo Ihr beiden, ich habe da mal eine kleine Anlage zusammengestellt, ... Abzwg_BL.mbp ... wo ich für das T-Stück folgende Konfiguration gewählt habe: 2-spurige Landstraße als Grundmodell 6 virtuelle Fahrspuren 0-5 (2 geradeaus, 2 für jede Kurve) mit den in meinem vorletzten Beitrag definierten 5 Weichenschaltungen. 3 sichtbare Spline-Spuren "Nur 3D-Modell" (Spuren 6-8) für die Darstellung des 2-spurigen T-Stücks. Auswahl der Variation ganz ohne Markierungslinien. Aufbringen der gestrichelten Mittellinie und der Begrenzungslinien zum Bankett hin (separate Spline-Modelle) mithilfe der Funktion "Pfad folgen". Entfernen der überflüssigen Markierungslinien (es werden mit der Funktion "Pfad verfolgen" bei Weichen und Kreuzungen immer "sämtliche" Spuren "bedient"). Verkürzung der Mittellinien in der Kurve bis zur Begrenzungslinie der geraden Fahrbahn mithilfe des Gizmos nach dem Klick auf den Spline-Ende-Pfeil. Durch die Voerwendung des 2-spurigen Straßenstücks für die Darstellung der Fahrbahnen fällt die gegenseitige Überlappung mit den Banketten der 1-spurigen Fahrbahnen entlang der Mittelstreifen weg. Dadurch sind die in diesem Beitrag sichtbaren Überblendungen in den T-Stücken nahezu eliminiert. Nur die aufgetragenen Fahrbahnmarkierungen verschwinden ab einer gewissen Entfernung, um kurz danach wieder aufzutauchen. Hier habe ich bisher keine Abhilfe gefunden. Da die sichtbaren Fahrbahnen als "Nur 3D-Modell" spezifiziert und die Fahrspuren alle "Virtuell" sind, kann man den Weichenzustand auch im Planungsmodus nicht sehen. Dass aber im "Untergrund" tatsächlich eine Weichenumschaltung stattfindet, kann man an den Fahrwegen der beiden Autos in dieser Demo-Anlage erkennen. Die durch die 6 Gleis/Straßen-Kontakte asugelösten Weichen-Umschaltungen sind übrigens mit nur einer einzigen Ereignisdefinition realisiert, wobei die jeweils umzuschaltende Weiche über eine den Gleis/Straßen-Kontakten (Auslösern) zugewiesene Objektvariable adressiert wird. Viele Grüße BahnLand
  7. Hallo @Hawkeye, kann es sein, dass Deine Straßenelemente nicht kanz eben ausgerichtet sind (Rotationx un y <> 0)? Denn bei identischer Höhe und auberer horitontaler Ausrichtung sollten die weißen Linien und grünen Bankette zwischen den Straßenspren nicht mehr sichtbar sein. Du kannst abe auch die Variationen ohen Straßenbemalung wählen. Dann sind die Linien auch weg.Es giibt dann im Online-H+katalog noch die "Markierung(en)" von Brmmi iúnd mir im Verzeivchnis "Landstraßen", die Du aud das Straßenplanum entlang der Farspuren "auflegen" kannst (Stichwort "Pfad folgen"). Viele Grüße BahnLand
  8. Hallo @Andy, in Deiner Anlage steckt ein prinzipieller Fehler: Wenn man die Weichenstellungen einer mehrspurigen Kreuzung oder Verzweigung definiert, dürfen niemals 2 aktive Spuren an einem Ende zusammenlaufen. Denn dann treffen hier beim Anschluss des nächsten Straßenstücks 3 aktive Fahrspuren aueinander. Das Modellbahn-Studio weiß dann nicht, auf welcher "anderen" Spur das auf einer der 3 Fahrspuren eintreffende Fahrzeug seine Fahrt fortsetzen soll und wählt daher "irgend eine" der anderen Spuren aus. Daher kommt es dann hier zum abrupten Wenden des Fahrzeugs, wen das MBS die falsche "freie" Fahrspur ausgewählt hat. Dies kann nicht passieren, wenn man strikt darauf achtet, dass niemals 2 aktive Fahrspuren an einem Ende zusammentreffen. Bei Deiner T-Einmündung sind somit maximal 5 Weichenstellungen mit jeweils mindestens 2 aktiven Fahrspuren möglich: Beide Geradeausspuren Beide abzweigenden Spuren von unten Beide abzweigenden Spuren von oben 3 sich nicht berührende Spuren 3 sich überkreuzende Spuren In allen diesen Fällen ist gewährleistet, dass an jedem Ausgang aus dem T-Stück jeweils höchstens eine aktive Fahrspur endet. Damit kann es nicht zu dem oben beschriebenen Effekt der abrupten Kehrtwende kommen. Abzwg VI-1-korr.mbp Bei der obigen korrigierten Anlage habe ich bei dem Auto die Eigenschaft "Weichen freischalten" aktiviert, damit das Auto auch dann weiter fährt, wenn das T-Szück am zuvor befahrenen Gleis/Straßen-Kontakt vom ankommenden Auto "weggeschaltet" wurde. Die voeliegende Testanlage benutzt nicht die Virtuelle Fahrsput´ren von @Neo, sondern die "Spurlinien"-Variationen der 1-spurigen Landstraße. Diese besitzen dieselbe Abrollhöhe wie die Stadt- und Landstraßenm wieshalb es hier nicht zu dem von Dir beschriebenen Höhenkonflikt kommt. Die Virtuellen Fahrspuren von @Neo besitzen eine Abrollhöhe von 0 mm, die Spline-Straßen eine Abrollhöhe von 2,5 mm (bezogen auf H0). Deshalb kommt es Beim Übergang zwischen diesen beiden Fahrbahnsypen zu einem Höhensprung. Die beiden Far´hrbahnsysteme sind also inkompatibel. Möchte man beide Fahrbahn-Typen kombinieren, kann man für einen "weichen" Übergang die "Virtuelle Rampe Straße" aus dem Online-Katalog (in der Kategorie "verkehrswege/Virtuell" abgelegt) als Verbindungstück verwenden (siehe obigen Beitrag von @Hawkeye, der mich gerade überholt hat ). Viele Grüße BahnLand
  9. Hallo @Hawkeye, Diesen Effekt hast du nur im Planungsmodus. Hier soll Dir nämlich jeweils explizit angezeigt werden, in welcher Stellung sich eine Weiche gerade befindet. Wenn Du in den Simulationsmodus umschaltest, sind diese Farbdifferenzen weg. Dann kannst Du der Weiche aber auch nicht mehr ansehen, wie die aktuelle Stellung ist. Dieses Verhalten ist identisch wie bei den Gleisen, wo im Planungmodus auch ein aktiver Pfad heller angezeigt wird als ein nicht akiver Pfad. Auch dort kannst Du im Simualtionsmodiús die Weichenstellung (zumindest an der Weiche selbst) aufgrund des weggefallenen Farbunterschieds nicht mehr erkennen. Viele Grüße BahnLand
  10. Hallo Jan, Modell in das Modellbahn-Studio hochladen. Es ist nun in Deinem lokalen Katalog und für andere nicht sichtbar. In der Katalogvorschau erscheint, wenn Du mit der Maus über den Objekt-Eintrag fährst, rechts oben ein Zahnrädchen. Hier draufklicken. Wähle aus dem sich öffnenden Menü "Im Internet veröffentlichen" aus. Wenn Du im sich nun öffnensden Fenster "Als Entwurf veröffentlichen" ankreuzt, wird Dein Modell ab sofort im Online-Katalog abgespeichert, aber ist für die anderen Nutzer erst einmal nicht sichtbar. Dir wird aber die Content-ID des Modells angezeigt. Wenn Du diese Content-ID im Forum veröffentlichst, kann sich jeder unter Nennung dieser Content-ID Dein Modell aus dem Online-Katalog herunterladen. Beachte jedoch, dass das Modell als "Entwurf" nur 30 Tage im Online-Katalog verbleibt und dann wieder aus diesem gelöscht wird. Diese Art der Veröffentlichung ist eigentlich dazu gedacht, das Modell vor der endgültigen Veröffentlichung erst einmal zum Testen zur Verfügung zu stellen, damit möglicherweise gefundene Fehler noch vor der endgültigen Veröffentlichung korrigiert werden können. Wenn Du das Kästchen "Als Entwurf veröffentlichen" nicht ankreuzt, bedeutet dies, dass Du das Modell endgültig im Online-Katalog veröffentlchen möchtest. Es öffnet sich dann ein weireres Fenster, in dem Du die Katalog-Kategorie auswählen musst, in der das Modell hinterlegt werden soll. Danach kannst Du für das Modell noch eine Kurzbeschreibung eingeben. Wenn das Modell vom Modellbahn-Studio zur Veröffentlichung angenommen wurde (es müssen bestimmte Kriterien erfüllt sein, die @Neo im Wiki hier beschrieben hat), bekommst Du ebenfalls die Content-ID des Modells angezeigt. Das Modell ist nun zwar im Online-Katalog gelandet, aber von @Neo noch nicht explizit freigegeben. Erst wenn diese Freigabe durch @Neo erfolgt ist, wird das Modell automatisch im Online-Katalog für alle sichtbar und kann somit von jedem heruntergeladen werden, ohne dass man hierzu die Content-ID des Modells kennen muss. Beachte bitte, dass ein Modell, das einmal im Online-Katalog endgültig veröffentlicht wurde, nicht mehr aus dem Katalog gelöscht werden kann (eskönnte sich ja bereits auf der Anlage eines Benutzers befinden).. Möchtest Du das Modell später noch einmal ändern, weil Du möglicherweise noch einen Fehler gefunden hast oder weitere Variationen hinzufügen möchtest, musst Du das Modell nochmals unter demselben Namen übergeben. Hiermit wird dann das alte Modell überschrieben. Auch diese nochmalige Übergabe benötigt wieder eine explizite Freigabe durch @Neo. Bis dahin ist für die anderen Nutzer weiterhin (nur) das alte Modell sichtbar und zugreifbar. Viele Grüße BahnLand
  11. Hallo, Das ist ja eine völlige Abkehr von Sketchup's früherer Philosophie, den Austausch von Sketchup-Modellen auch zu älteren Versionen hin zu ermöglichen. Aus Sketchup (Make) 2017 kann man Modelle biss zue Sketchup-Version V3 hinunter exportieren. Abgesehen davon, dass ich mit für eine neuere Version die Vollversion kaufen müsste, finde ich es einen Hammer, dass ein Export in ältere Versionen jetzt nicht mehr unterstützt wird. Das ist ein weiterer Grund für mich, Bei Sketchup Make 2017 zu bleiben - zumindest solange ich meine Modelle für das Modellbahn-Studio noch zu meiner Zufriedenheit herstellen kann und hierfür nicht das gltf-Format benötige. Viele Grüße BahnLand
  12. Hallo Thomas, die einfachste Methode, die Schaltungen der Weiche zu vertauschen, besteht darin, ... ... mithilfe des 3D-Modelleditors die Spuren in den Weichenstellungen zu vertauschen. Beim Weichensignal kann man die Schalterstellungen als Benutzer leider nicht vertauschen. Viele Grüße BahnLand
  13. Hallo @Schwellensprung, leider kann ich bei Deinem ersten Bild das Protokoll nicht vollständig sehen. Ich weiß daher nicht, ob Du Gruppen gebildet und wie Du diese bezeichnet hast. Ich vermute aber aufgrund der Fehlermeldung im zweiten Bild, dass es Gruppen gibt, und deren Bezeichnungen Umlaute oder Leerzeichen enthalten. Beides ist verboten, weil DirectX diese falsch interpretiert. Gerade Leerzeichen sind hier "tödlich", weil DirectX jedes Leerzeichen als "Trenner" interpretiert. Damit wird bei einem Leerzeichen in der Gruppen-Bezeichnung nur der erste Teilstring als "Bezeichner" betrachtet, und der Rest wird dann als falsche Syntax angesehen. Deshalb erscheint dann beim Versuch, die erzeugte x-Datei in das Modellbahn-Studio hochzuladen, die hier gezeigte Fehlermeldung. Da ich in Deinem Modell keine Einfärbung sehe, und die Anzahl der ausgewiesenen Polygine doch recht hoch ist, vermute ich, dass Du in den Einstellungen für die Flächenauswahl "alle" ausgewählt hast. Hierbei werden dann wirklich alle Flächen des Modells berücksichtigt, und zwar für jede Fläche sowohl die Vorderseite als auch die Rückseite. Wenn Du das Modell dann irgendwann eingefärbt oder texturiert hast, empfiehlt es sich, die Flächenauswahl auf "nur gefärbte" umzustellen. Dann gibt der Exporter nämlich nur die efärbten Oberflächen weiter, wodurch im erzeugten Modell bis zu 50% der Polygone eingespart werden können. Falls ich mit meiner obigen Vermutung bezüglich der Gruppen-Bezeichnungen falsch liege, wäre es gut, wenn Du hier die erzeugte x-Datei und das Plugin-Protokoll als Anlage hinzufügen könntest, um eventuell herauszufinden, was die Ursache für die Fehlermeldung des Modellbahn-Studios ist. Viele Grüße BahnLand
  14. Hallo Brummi, wenn Du jedes einzelne Modul als "eigenständige" Mini-Anlage ablegst, kann man sich seine eigene Modul-Anlage durch Import der einzelnen Module zusammenstellen. Bei dieser Vorgehensweise kannst Du dem einzelnen Modul auch eine Ereignissteuerung mitgeben,. Wenn man dann das Modul importiert, wird die dazugehörige Ereignissteuerung automatsch mit importiert. Und sie "beißt" sich auch nicht mit bereits vorhandenen anderen Ereignissteuerungen, weil jede importierte Ereignissteuerung in einem eigenen Verzeichnis der Ereignisverwaltung abgelegt wird. Viele Grüße BahnLand
  15. Hallo @Schwellensprung, zuerst herzlichen Dank für die Titulierung als "Urgestein", was ich als großes Lob empfinde. ich kann Dir aber sagen, dass es etliche Mitglieder gibt, die wesentlich länger als ich dabei sind. Doch nun zu Sketchup: Bei mir liegt das Plugins-Verzeichnis unter dem Pfad "C:\Users\HMH\AppData\Roaming\SketchUp\SketchUp 2017\SketchUp\Plugins". Da sich dieses von Deinem Plugin-Verzeichnis nur durch die Jahreszahl (Sketchup-Version) unterscheidet, gehe ich davon aus, dass Du die im nachfolgenden Bild gezeigten 3 DirectX-Exporter-Dateien aus dem ZIP-Paket bei Dir dort ablegen kannst. Beim nächsten Start von Sketchup sollte der DirectX-Exporter dann automatisch unter der Registerkarte "Erweiterungen" angezeigt werden. Viele Grüße BahnLand
  16. Hallo / Hello @Dad3353, hier einmal eine kurze Bildfolge, was Du mit Deiner mithilfe der "Virtuellen Spuren" gebauten Anlage anstellen kannst: Here is a short sequence of pictures of what you can do with your layout built with the help of the "virtual tracks": Dies ist Deine ursprüngliche Anlage. This is your original layout. Selektiere nun alle Elemente vom Typ "Gleis/Straße" und ersetze diese durch das einspurige Straßenelement aus dem Online-Katalog. Now select all elements of type "track/road" and replace them with the single-lane road element from the online catalog. Deine "Virtuellen Spuren" wurden jetzt alle durch die Standard-Variation des einspurigen Straßenelements ersetzt. Your "Virtual Tracks" have now all been replaced by the default variation of the single-lane street element. Wenn Du keine Böschungen (Bankette) haben möchtest, kannst Du nun alle vorhandenen Straßenstücke zusammen auswählen und allen gemeinsam eine andere Variation des Straßen-Elements zuweisen. If you don't want to have embankments (banquets), you can now select all existing road pieces together and assign a different variation of the road element to them all together. Hiernach sind selbst die ursprünglich (im ersten Bild) als blaue Linien dargestellten Weichen der "virtuellen Spuren" nun als entsprechende "Straßen-Weichen" funktionsfähig. According to this, even the turnouts of the "virtual tracks" originally (in the first picture) shown as blue lines are now functional as corresponding "street turnouts". Viele Grüße / Many greetings BahnLand
  17. Hallo @Schwellensprung, was für eine Version ist eigentlich "Sketchup 2020"? Ist dies eine Vollversion? Ich kenne nämlich als letzte Light-Version, die man sich als Anwender noch kostenfrei herunterladen und auf dem eigenen PC installieren konnte, nur "Sketchup Make 2017". Der von mir bereitgestellte Sketchup-DirectX-Exporter, mit dem man aus den skp-Modellen x-Dateien erzeugen und anschließend in das Modellbahn-Studio hochladen kann, ist dementsprechend von mir "nur" auf Sketchup V8, Sketchup Make 2016 und Sketchup Make 2017 getestet (weil ich eben keine neuere installierbare kostenfreie Sketchup-Version kenne). Falls es sich bei Sketchup 2020 um eine (kostenpflichtige) neuere Vollversion handelt, würde es mich interessieren, ob Du darauf den Sketchup-DirectX-Exporter ebenfalls anwenden kannst. Viele Grüße BahnLand
  18. Hallo @Jan, ich nehme mal an, dass der von Dir ausgewählte Ausschnitt die "linke obere Ecke" der Anlage (also die Ansicht der Anlage nicht insgesamt gedreht) ist. Dann kannst Du wie folgt vorgehen: Als Anschauungsobjekt habe ich das hier markierte Modul meiner Gotthard-Anlage gewählt. Ich möchte diesen Anlagenteil auf die linke obere Ecke reduzieren, sodass die nicht ausgestalteten Flächen im "Holz-Design" oben und unten (hinten und vorne) wegfallen. Das Anlagen-Modul hat eine ursprüngliche Größe von 8000 x 8000 mm, welche ich nun auf 4000 x 6000 mm reduziere möchte. Hierbei ist darauf zu achten, dass die eingestellte Rastergröße erhalten bleibt (gegebenenfalls vor dem Klick auf OK neu einstellen!). Sonst wird das vorhandene Oberflächenprofil der Anlage zerstört. Mit dem Reduzieren der Platte wird diese automatisch auf die ursprünglichen (x,y)-Koordinaten aus dem ersten Bild zentriert, also gegenüber der ursprünglichen Position verschoben. Schaut man sich nun diesen Anlagenteil aus der Nähe an, sieht man, dass alle darauf platzierten Objekte nicht mehr an ihrem Platz sind. Dies liegt daran, dass nur die Anagenplatte selbst, aber nicht die darauf platzierten Objekte verschoben wurden. Dies kann man korrigieren, indem man die Platte an ihre ursprüngliche Position zurück schiebt. Der Mittelpunkt der Platte befindet sich immer noch auf der Position, an der sich der Mittelpunkt der Platte vor ihrer Verkleinerung befand. Da die Platte in x-Richtujng um 4000 mm und in y-Richtung um 2000 mm reduziert wurde, muss sie nun um jeweils die halben Werte (2000 mm und 1000 mm) zurück geschoben werden, indem man ihre (x,y)-Koordinaten entsprechend verändert. Nun befindet sich der verbliebene Teil der Platte wieder an seinem ursprünglichen Platz, ... ... womit auch die darauf platzierten Objekte sich relativ zur Platte wieder an ihren ursprünglichen Orten befinden. Es müssen jetzt nur noch jene Objekte, die sich nun außerhalb des beibehaltenen Plattenbereichs befinden, weggelöscht werden. Der nun noch vorhandene Anlagenteil kann jetzt als eigenständige Anlage abgespeichert und zu einem späteren Zeitpunkt als Teil einer neu zu erstellenden Anlage importiert werden. Wenn sich der Teil der Anlage, auf den die ursprüngliche Anlage reduziert werden soll, nicht in der linken oberen Ecke befindet, hat man allerdings schlechte Karten. @Henry verweist zwar auf frühere Beschreibungen, wo man ein Höhenprofil einer Anlage als Graustufenbild oder als csv-Datei ("comma-separated-values") abspeichern, das Höhenprofil dann außerhalb des Modellbahn-Studios an andere Koordinaten verschieben und schließlich die modifizierte Datei als verändertes Höhenprofil wieder einlesen kann. Doch funktioniert das nur mit dem Höhenprofil, nicht aber mit der auf die Landschaft aufgebrachte Texturierung. Diese müsste man bei der ursprünglichen Anlage "von oben abfotografieren" und dann als neue Textur so formatieren, dass man sie auf die neue (reduzierte) Anlage mit der Textur-Postion in der linken oberen Ecke der Anlage wieder "passgenau" auftragen kann. Hier habe ich aber bisher keinen Weg gefunden, vor allem bei größeren Anlagen eine nicht verzerrte Textur mit hinreichend guter Auflösung zu generieren und anschließend die Größe der Textur anhand einer passenden Formel zu bestimmen (man beachte, dass auch diese Textur 2er-Potenzen als Kantenlängen besitzen muss und anschließend nach dem Auftragen auf den neuen Anlagenteil mithilfe des Skalierungs-Schiebereglers in die korrekte Größe gebracht werden muss - wobei die Skalierung mit dem Schieberegler auch nur feste Skalierungsschritte zulässt). Hier fehlt bisher eindeutig die Möglichkeit, eine Anlage nicht nur nach der linken oberen Ecke hin zu reduzieren, sondern sie auch von links oder oben her zu beschneiden. Viele Grüße BahnLand
  19. Hallo, das war jedenfalls eine tolle Schulstunde von Brummi! Viele Grüße BahnLand
  20. Hallo / Hello @Dad3353, eigentlich hat @hubert.visschedijk ja schon alles ausführlich beschrieben. Ich möchte es aber noch an ein paar Bildern verdeutlichen: Actually @hubert.visschedijk has already described everything in detail. But I would like to illustrate it with some pictures: Beim geraden 2-spurigen Straßenstück gibt es eine Spur für das Erzeugen der geometrischen Straßenform. Diese sitzt immer in der Mitte und ist daher keine Fahrspur für die Autos. Sie muss deshalb die Kategorie "Nur 3D-Modell" besitzen (rote Umrahmung bei Spur 0). Die "echten" Fahrspuren (Kategorie "Straße") müssen zusätzlich definiert werden (Spuren 1 und 2) und müssen gegenüber der "Modell-Spur" seitlich versetzt sein (hier die x-Position = -1,87 für die Verschiebung nach links (blau) und x-Position = +1,87 für die Verschiebung nach rechts (grün)). Da bei diesen beiden Spuren die Straße nicht neu gezeichnet werdern soll, wird der Typ dieser beiden Spuren auf "virtuell" gesetzt. In the case of a straight 2-lane road section, there is one track for creating the geometric road shape. This is always in the middle and is therefore not a lane for the cars. It must therefore have the category "3D model only" (red frame for lane 0). The "real" lanes (category "Road") must be defined additionally (lanes 1 and 2) and must be laterally offset to the "Model lane" (here the x-position = -1.87 for the shift to the left (blue) and x-position = +1.87 for the shift to the right (green)). Since the road should not be redrawn for these two tracks, the type of these two tracks is set to "virtual". Bei Deiner Weichendefinition ist die x-Position für alle 4 Spuren immer 0. Deswegen befinden sich die Fahrspuren für die Autos immer auf dem Mittelstreifen. Dies ist genau der Effekt, den Du bei Deinen Versuchen beobachtet hast. In your turnout definition the x-position for all 4 tracks is always 0, so the lanes for the cars are always on the central reservation. This is exactly the effect you have observed during your experiments. Korrekterweise müsstest Du hier 6 Spuren definieren, nämlich 2 Spuren für das Darstellen der Straßenzweige (geradeaus und nach rechts, Kategorie "Nur 3D-Modell", rote Markierungen im Bild) und 4 Fahrspuren für die Autos (2 x geradeaus und 2 x nach rechts, Typ = "Virtuell", um die Straße nicht mehrfach abzubilden, blaue und grüne Markierungen im Bild). Diese echten Fahrspuren müssen wie beim gerade 2-spurigen Straßenstück seitlich versetzt sein (nämlich um -1,87 m (links) und +1,87 m (rechts)). Hierbei fließt beim den gebogenen Fahrspuren dieser seitliche Versatz in den Radius der jeweiligen Fahrspur mit ein, damit die Fahrspuren im richtigen Abstand parallel zur Mittellinie verlaufen. Correctly, you would have to define 6 lanes here, namely 2 lanes for representing the road branches (straight ahead and to the right, category "3D model only", red markings in the picture) and 4 lanes for the cars (2 x straight ahead and 2 x to the right, type = "virtual", to not show the road more than once, blue and green markings in the picture). These real lanes have to be shifted laterally (namely by -1.87 m (left) and +1.87 m (right)) like the straight 2-lane road section. In the case of the curved lanes, this lateral offset is included in the radius of the respective lane so that the lanes are parallel to the center line at the correct distance. Platziert man nun auf diesem Weichenstück die Autos, rasten sie korrekt auf den nun richtig ausgerichteten Fahrspuren ein (im obigen Bild links oben). Was jetzt noch fehlt, ist die Konfiguration der Weichenschaltungen, wie ich es bei dem 1-spurigen Beispiel weiter oben skizziert habe. Allerdings müssen jetzt verschiedene Fahrwegs-Konfigurationen durch die Weichenschaltungen realisiert werden: If you now place the cars on this piece of switch, they will snap correctly onto the now correctly aligned lanes (in the picture above top left). What's missing now is the configuration of the turnout circuits, as I sketched it in the 1-lane example above. But now different track configurations have to be realized by the turnout circuits: beide Fahrspuren geradeaus / both lanes straight ahead beiden Fahrspuren abbiegend / turning on both lanes linke Fahrspur geradeaus + rechte Fahrspur abbiegend / left lane straight ahead + right lane turning rechte Fahrspur geradeaus + linke Fahrspur abbiegend (Achtung: Kollisionsgefahr! ) / right lane straight ahead + turning left lane (Attention: danger of collision! ) Sollen weitere Fahrmöglichkeiten berücksichtigt werden (beispielswiese bei einer Kreuzung oder T-Einfahrt), steigt die Anzahl der Weichenstellungen weiter an, von denen zu einem Zeitpunkt immer nur eine wirksam sein kann. Deshalb hat @hubert.visschedijk oben auch empfohlen, in diesem Fall die Fahrspuren als eigenständige Fahrwege zu realisieren. If further driving possibilities are to be taken into account (e.g. at a crossing or T-entry), the number of switch positions increases further, of which only one can be effective at any given time. For this reason @hubert.visschedijk has recommended above to realize the lanes as independent routes in this case. Dies zeigen die Darstellungen im obigen Bild oben rechts und die Reihe darunter. Hier sind für die Straßenverzweigung selbst nur die beiden Spuren 0 und 1 der Kategorie "Nur 3D-Modell" aus dem Bild darüber (mit den roten Einrahmungen) spezifiziert. Die eigentlichen Fahrspuren werden dagegen durch 1-spurige Weichen - dargestellt durch die Spurlinien-Variationen aus dem 1-spurigen Straßenmodell - realisiert. So lassen sich die linke und die rechte Fahspur der 2-spurigen Straße unabhängig voneinander umschalten (man kann beispielsweise die Autos auf der violetten Fahrspur abwechlungsweise geradeaus oder nach rechts fahren lassen, während die rote Fahrspur auf "Geradeaus" eingestellt bleibt). In der unteren Zeile habe ich die 2 übereinander zu legenden Straßen-Elemente nebeneinander aufgereiht. Diese Spurlinien müssen für den Betrieb natürlich ausgeblendet werden. This is shown in the picture above, top right, and the row below. For the road junction itself only the two lanes 0 and 1 of the category "3D model only" from the picture above (with the red frames) are specified. The actual lanes, however, are realized by 1-lane switches - represented by the lane line variations from the 1-lane road model. This way, the left and right lane of the 2-lane road can be switched independently of each other (for example, you can let the cars on the purple lane drive alternately straight ahead or to the right, while the red lane remains set to "straight ahead"). In the bottom line I have lined up the 2 road elements to be placed on top of each other. These lane lines have to be faded out for operation, of course. Alternativ dazu kann man die mehrspurige Abzweigung auch komplett durch einspurige Straßenbausteine zusammenfügen. Man benötigt dazu nur zwei einfache Weichen, deren Radien genau auf den Abstand der zwei Fahrspuren des kompletten Straßenstücks abgestimmt sind. Ich habe die Abzweigung im obigen Bild links zur Veranschaulichung um 30° gekürzt und um ein 2-spuriges Straßenstück ergänzt. In der Bildmitte sind die Einzelteile getrennt dargestellt. Die fertige ABzweigung kann man noch mit Markierungen aus dem Online-Katalog (im selben Verzeichnis) ergänzen (rechts im Bild). Alternatively, the multi-lane junction can be completely joined by single-lane road blocks. You only need two simple switches, whose radii are exactly adjusted to the distance between the two lanes of the complete road piece. I shortened the turnout in the picture above by 30° and added a 2-lane road section. In the middle of the picture the single parts are shown separately. The finished branch can be completed with markers from the online catalog (in the same directory; right in the picture). Viele Grüße / Many greetings BahnLand
  21. Hallo Fran, vielen Dank für den Hinweis, den ich natürlich nicht gelesen hatte . So hat man wahrlich viel mehr Freiheiten, die Objekte auf der Schaukel zu platzieren. Viele Grüße BahnLand
  22. Hallo Frank und alle Erbauer von sitzenden Personen mit Kontaktpunkt. die Hollywood-Schaukel ist sehr gut gelungen und der Kontaktpunkt funktioniert auch. Nur sitzen die Leute falsch herum darauf. Alle anzudockenden Personen (links und auf den Schaukeln, die Gruppe rechts besitzt keine Kontaktpunkte) blicken in die falsche Richtung. Gibt es irgendwo einen Hinweis, wie herum der Kontaktpunkt an der Person und am Sitz angebracht werden muss, damit die Person auch "richtig herum" verankert wird? Ferner ist mir aufgefallen, dass bei der Person auf der linken Schaukel der Kontaktpunkt offenbar zu tief sitzt. Anscheinend ist er dort an den Füßen platziert. Und wäre es eventuell möglich, auf der Schaukel mehrere Kotaktpunkte zu platzieren? Eigentlich hätte ja darauf 3-4 Personen Platz. Viele Grüße BahnLand
  23. Hallo Hubert, bist Du Dir sicher, dass Du die Texturfläche in deinem "LOD1"-Sketchup-Modell entfernt hast? Die Fläche erscheint nämlich genau mit der LOD1-Anzeige, jedoch nicht mit der Anzeige des Original-Modells (LOD0) oder der LOD2-Stufe. Mit der "echten" Farbe meinst Du wohl "weiß" (anstatt dem in LOD0 und LOD1 angezeigten silbergrau). Dies liegt vermutlich daran, dass Du die Spezialtexturen Metallic und Rougness nicht oder falsch eingesetzt hast. Wenn Deine Original-Textur die Bezeichnung beiapielsweise "xyz.png" besitzt, musst Du die beiden Texturen "xyz_Metallic.png" und "xyz_Roughness.png" hinzufügen, wobei Du die Metallic-Textur komplett schwarz und die Rougjness-Textur komplett weiß einfärbst. Dann sollte der jeweilige Wagen wieder in den originalen Farben erscheinen, ist aber dann total matt. Du kannst dann mit der Roughness-Textur auch ein bisschen spielen, indem Du anstatt weiß irgend einen Grauton verwendest. Je heller dieser Grauton ist, um so matter wird das Modell dargestellt. Je dunkler dieser Grauton ist, umso wirksamer wird der Glanz-Effekt - auch dann, wenn die Metallic-Textur komplett schwarz ist. Viele Grüße BahnLand
  24. Hallo Hubert, die Spline-Brücken sind bereits in Arbeit. Viele Grüße BahnLand
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