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Hallo Walter, das ist die Erklärung, weshalb die Modelle im Online-Katalog nicht sichtbar sind: Du hast beim Veröffentlichen vergessen, das "Entwurfs-Häkchen" zu setzen. Nun wartet das Modell auf die Freigabe durch @Neo. Du hast nun versucht, das als "offizielles" Modell freigegebene Modell erneut als "Entwurf" zu veröffentlichen. Und da kommt dann die von Dir oben abgebildete Fehlermeldung. Denn bereits "definitiv" veröffentlichte Modelle können nicht in den Entwurfs-Modus zurückversetzt werden. Die Meldung selbst ist hier zwar irreführend, aber es ist definitiv die Meldung auf diesen Veröffentlichungsversuch, die auch erst vor ein paar Tagen bei @Reinhard und schon vor sehr langer Zeit auch bei mir aufgetreten ist. dort findest Du auch @Neos Antwort dazu. Dieses Problem kann nur @Neo auflösen, indem er Deine Veröffentlichung des mittleren und hinteren Wagens zurücksetzt (annulliert). Erst danach kannst Du die beiden Modelle erneut als Entwurf veröffentlichen. @Neo: Besteht die Möglichkeit, die in dieser Situation angezeigte Fehlermeldung mit einem darauf bezogenen Text zu versehen? @Markus Meier: Ja, bei dem Münchner GT6 handelt es sich fast um das gleiche Fahrzeug. Doch der Hauptunterschied besteht in der Spurweite: Während die Augsburger Straßenbahn auf Meterspur fährt, verwenden die Münchner Fahrzeuge Normalspur. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Andreas, auch in V6 und in den früheren Versionen konnte die Bodenplatte nur mit Quadraten mit horizontalen und vertikalen Kanten "bemalt" werden, deren Kanten je nach Verlaufs-Einstellung mehr oder weniger verschwommen waren. Modellbahn-Studio V6 In der aktuellen Version kann man ebenfalls einen Verlauf einstellen, nur eben nicht mehr mit einer frei wählbaren Einstellung zwischen 0% und 100%. Modellbahn-Studio V7 Für die Verlaufs-Einstellung wählt man einfach den Pinsel ganz links aus. Auch wenn ich möglicherweise nicht denselben Kamera-Abstand von der Oberfläche bzw. dieselben Skalierungswerte für die aufgetragenen Texturen erwischt habe, kann man meiner Ansicht nach trotzdem erkennen, dass die Treppenstufen ohne Verlauf und die "Glättung" mit Verlauf in V7 nicht schlechter sind als in V6. Einen "Mindest"-Verlauf gibt es übrigens immer, auch bei den 3 rechten Pinselformen. Bei den hier gezeigten Texturen habe ich nur mit den 2 viereckigen Pinselformen rechts gearbeitet. Trotzdem sind die Übergänge zwischen der Wiese und dem Gleisschotter bzw. dem Fußweg fließend. In diesen Texturen benötigst Du übrigens keine "Diagonalen". Denn die Ausrichtung der Textur wird ja mit der auf das Trassenbrett angewendeten Funktion "Pfad folgen" automatisch an den Gleisverlauf angepasst. Einmal "Copy&Paste" (geht mit dem einfachen Paint) in der Muster-Textur aus meinem letzten Beitrag (Kopieren des Wiesen-Abschnitts ganz links und damit "überkleben" des linken Trampelpfads), und schon hat man innerhalb von wenigen Sekunden die Textur mit dem einseitigen Trampelpfad. Man kann so natürlich auch noch den rechten Trampelpfad entfernen. Und für 2-gleisige Strecken macht man - wenn man das möchte - nochmal "Copy&Paste", um zwischen den beiden Gleisen komplett "nur Schotter" anzuzeigen. Du kannst es hier natürlich auch bei der Textur aus dem vorletzten Bild belassen. Dann hast Du automatisch zwischen den Gleisen etwas "Grün". Du müsstest allerdings die separaten Trassenbretter für die beiden Gleise gegenseitig etwas neigen, damit nicht ein Brett das andere komplett überlappt oder es da, wo sich die Bretter "auf gleiche Höhe" überlappen, flimmert (gilt auch für die untere Textur). Durch die leichte Querneigung überkreuzen sich die beiden Trassenbretter entlang einer Linie mittig zwischen den beiden Gleisen, wobei dann auf jeder Seite jeweils genau ein Trassenbrett die "Oberhand" behält. Bei den "in Arbeit" befindlichen Bahndämmen ist die nachträgliche Querneigung dann nicht mehr notwendig, weil ich dort die "horizontalen" Teilflächen direkt etwas neige. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Walter, auch bei mir wird nur der Vorderwagen angezeigt. Kann es sein, dass Du nur diesen, aber nicht die beiden anderen Wagen als Entwürfe veröffentlicht hast? Viele Grüße BahnLand
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Hallo Andreas, wenn man ein Modell, das man irgendwann endgültig im Online-Katalog zur Verfügung stelle möchte, zunächst als Entwurf veröffentlicht, bleibt dessen Content-ID erhalten, wenn man dann später die endgültige Veröffentlichung vornimmt. Würde der Modellbauer sein endgültiges Modell unter einer neuen Content-ID hochladen und den Entwurf deshalb löschen, müsste der Benutzer, der das Entwurfsmodell bereits auf seiner Anlage einsetzt, dieses nun gegen das neue (endgültige) Modell austauschen, da das Entwurfsmodell nun nicht mehr existiert. Genau um dies zu vermeiden, überschreibt der Modellbauer das Entwurfsmodell mit dem endgültigen Modell (unter derselben Content-ID). Korrigiert nun der Modellbauer ein bereits offizielles Modell im Online-Katalog. überschreibt er ebenfalls das alte mit dem neuen Modell und behält hierdurch die ursprüngliche Content-ID bei. Würde er hier die Korrektur als neues Modell hochladen, müsste das alte Modell aus Kompatibilitätsgründen beibehalten werden (was bei einem Entwurf wegen dessen Vorläufigkeit nicht notwendig ist). Der Katalog würde dadurch mit vielen Korrekturversionen "überfüllt". Um das korrigierte Modell nutzen zu können, müsste der Benutzer das Modell dann trotzdem austauschen. Wird das alte Modell jedoch mit dem korrigierten Modell überschrieben, braucht der Benutzer nichts zu tun. Das korrigierte Modell ersetzt dann auch automatisch die eingesetzten alten Modelle auf dessen Anlage(n). Korrigiert ein Modellbauer ein altes Modell und übergibt die Korrektur unter der alten Content-ID, kann er diese nicht mehr als Entwurf veröffentlichen. Denn ein bereits offizielles Modell im Online-Katalog kann nicht auf einen Entwurf zurückgesetzt werden. Deshalb wird die Korrektur für den Benutzer tatsächlich erst sichtbar, nachdem sie von @Neo freigegeben worden ist. Möchte der Modellbauer das geänderte Modell trotzdem den Nutzern zum Testen zur Verfügung stellen, ohne es gleich als endgültiges Modell zu übergeben, muss er es als neuen Entwurf (mit neuer Content-ID) hochladen. Dann können die Nutzer nach Bekanntgabe der Content-ID wieder direkt darauf zugreifen. Da es sich hierbei aber um die Korrektur eines im Online-Katalog bereits vorhandenen Modells handelt, wird der Modellbauer trotzdem mit der endgültig zu veröffentlichenden Korrektur das Originalmodell überschreiben und dann den Entwurf wieder löschen (oder "auslaufen" lassen - für Entwürfe wird ja die dauerhafte Existenz im Online-Katalog nicht garantiert). Ein im Online-Katalog vorhandenes Modell (nicht Entwurf) darf nur dann mit einer Korrektur überschrieben werden, wenn die Korrektur das prinzipielle Erscheinungsbild des bisherigen Modells nicht ändert (z.B. darf es nicht gedreht und seine Form nicht verändert (insbesondere nicht vergrößert oder verkleinert) werden). Zulässige Korrekturen sind beispielsweise Behebungen von Fehlern, das Hinzufügen von Variationen oder das nachträgliche Zulassen von Tauschtexturen. Das ist die oben beschriebene Kompatibilität. Das Trassenbrett wurde konzipiert und veröffentlicht, damit der Nutzer damit den "Rohbau" seiner Modellbahnanlage mit den besagten Trassenbrettern nachbilden kann, die normalerweise aus unlackiertem Holz bestehen. Damit muss dieses Ausehen auch nach der Korrektur erhalten bleiben und darf nicht im Modell selbst durch andere Texturen "ersetzt" werden. Deshalb siehst Du keinen Unterschied zu früher, wenn Du das neue Trassenbrett aus dem Online-Katalog auf die Anlage ziehst und keine Tauschtextur hinzufügst. Du benötigst also eine Tauschtextur, um aus dem Trassenbrett eine (ebene) "Böschung" zu machen. Solche Texturen sind bisher im Online-Katalog noch nicht vorhanden. Du kannst aber das hier gezeigte Bild als Texturdatei herunterladen (mit rechter Maustaste anklicken und dann "Grafik speichern unter ...") und dann die Datei dem Trassenbrett auf Deiner Anlage als Tauschtextur zuweisen. Du kannst diese Datei gerne als "Muster" verwenden, um eigene Tauschtexturen für das Trassenbrett zu generieren. Eine individuelle Bemalung des Modells wie bei der Bodenplatte ist prinzipiell nicht möglich. Hier gibt es nur den Weg über die Tauschtextur (sofern das Modell eine solche zulässt). Und diese muss immer vorher erstellt worden sein (so wie das obige Beispiel). Ich habe das obige Bild zuerst auf die Bodenplatte gemalt, wobei man die einzelnen Texturbereiche gut überblenden kann, dann in der 2D-Sicht einen Bildschirmabzug gemacht und diesen in Paint nachbearbeitet. Da die Holztextur des originalen Trassenbretts prinzipiell mit einer sehr kleinen Texturkachel auskommt, wurde die Textur für das ursprüngliche Trassenbrett nicht nur längs, sondern auch quer aneinandergereiht. Es wäre so nicht möglich gewesen, hier eine Tauschtextur für einen Trassenverlauf aufzulegen (das hätte ein "buntes Schachbrettmuster ergeben). Deshalb musste ich für die Holztextur bei (zumindest etwa) gleicher Auflösung ein anderes Format wählen und auch auf dem Modell die Texturierung selbst entsprechend anpassen, damit die Textur die gesamte Breite des Trassenbretts ausfüllt. Nur mit dieser geänderten Texturierung ist es nun möglich, mit geeigneten Tauschtexturen einen (optischen) Geländeverlauf entlang der Gleistrasse aufzubringen. Ein Trassenbrett ist natürlich kein Bahndamm. Man benötigt hier also ein eigenes 3D-Modell (ein neues Spline-Modell), das dann geeignet texturiert wird. Entsprechende Beispiele hat ja weiter oben bereits @Little gezeigt. Ich habe inzwischen ebenfalls zwei Bahndämme konstruiert (oben ohne und unten mit aufgelegtem Gleis), ... ... bin aber mit den Tauschtexturen dazu noch nicht ganz zufrieden. Wenn die von mir erstellten Tauschtexturen in meinen Augen "akzeptabel" sind, werde ich die beiden Modelle zusammen mit den Tauschtexturen veröffentlichen (aber ich bin noch nicht so weit). Viele Grüße BahnLand
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Hallo @Andy, oh ja, ist schon ein Weilchen her. Aber der Sprung vom "Würfel" zu "Erika" ist dann trotzdem schon enorm! Viele Grüße BahnLand
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Hallo @Andy, ich kann mich meinen 3 Vorrednern (Kalli, Lothar und EASY) nur anschließen! Wie schnell Du die "Erika" als Erstlingsmodell zustande gebracht hast, ist schon beeindruckend. Du schaffst das auch mit dem Gewächshaus! Viele Grüße BahnLand
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Einige Fragen zum Modellbau
BahnLand antwortete auf Klartexters Thema in Modellbau mit externen Programmen
Hallo / Hello Douglas, ja, das stimmt. Wenn aber nur der erste Wagen einen (beweglichen) Stromabnehmer und der Mittelwagen als einziger keine Stirn- und Schlusslichter besitzt, benötigt man trotzdem 3 separate Modelle, wenn man nicht bei einigen Variationen "leere" (d.h. nicht vorhandene) Animationen anzeigen lassen möchte. Yes, that's right. But if only the first car has a (movable) pantograph and the middle car is the only one without head and tail lights, you still need 3 separate models if you don't want to display "empty" (i.e. non-existent) animations for some variations. Viele Grüße/ many greetings BahnLand -
Einige Fragen zum Modellbau
BahnLand antwortete auf Klartexters Thema in Modellbau mit externen Programmen
Hallo Walter, eigentlich bin ich davon ausgegangen, dass Du 3 Modelle hast und diese auch separat hochlädst: Adtranz GT6 Vorderteil (Datei 601a.x mit zugehörigen Lod-Stufen) Adtranz GT6 Mittelteil (Datei 601b.x mit zugehörigen Lod-Stufen) Adtranz GT6 Hinterteil (Datei 601c.x mit zugehörigen Lod-Stufen) So habe ich es zumindet bei meinem Stuttgarter DoT4 gemacht: Deshalb ist mir nicht klar, was Du da als Modell "Adtranz GT6" hochladen möchtest, und worauf sich die "Inhalte 601a, 601b und 601c" beziehen. Liege ich da mit meiner obigen Annahme völlig falsch? Du kannst nicht den kompletten GT6 als ein Modell hochladen, da Du dann den 3-teiligen Gliederzug nicht mehr "biegen" kannst. Es müssen zwingend 3 separate Fahrzeuge (= MBS-Modelle) sein. Viele Grüße BahnLand -
3 spuren ( country roads )
BahnLand antwortete auf Hermans Thema in [International] Problems and solutions
Hi Herman, the "middle track" is the "road model itself". Therefore, it is not marked with a red stripe, but nevertheless existing. Many greetings BahnLand -
Veröffentlichen meiner Anlage mit individuellem JPEG
BahnLand antwortete auf klaus.schulzs Thema in Allgemeine Diskussionen
Hallo Klaus, ich vermute, dass Du auf Deiner Anlage entweder beim Bemalen der Bodenplatte oder bei einem Modell (z.B. einem Grundkörper) eine Textur (jpg-Datei) aus Deinem PC verwendet hast, die es im Online-Katalog des Modellbahn-Studios nicht gibt. Wenn die Anlage nun mit dieser Textur veröffentlicht würde, könnte sie bei einem Nutzer eines anderen PCs nicht angezeigt werden. Deshalb gibt das Modellbahn-Studio beim Versuch, diese Anlage zu veröffentlichen, diese Warnmeldung aus. Du kannst das Problem auf verschiedene Arten beseitigen: Prüfe, ob Du anstelle der vom Modellbahn-Studio "angemeckerten" Textur-Datei (jpg-Datei) eine im Online-Katalog bereits vorhandene Textur verwenden kannst. Die Texturen im Online-Katalog findest Du durch die Klick-Folge "Katalog -> Texturen -> Durchsuchen -> Online-Katalog". Ersetze dann alle Zuweisungen von Deiner jpg-Datei auf Deiner Anlage durch die im Online-Katalog gefundene Textur. Damit gehst Du der Problematik mit "eigenen" Texturen von vornherein aus dem Weg. Falls Du im Online-Katalog keine "passende" Textur findest, die Du anstelle der "eigenen" Textur einsetzen könntest, musst Du die Textur zuerst in den Online-Katalog hochladen und dort veröffentlichen, bevor Du eine Anlage, in der diese Textur verwendet wird, veröffentlichen kannst. Durch die Veröffentlichung dieser Textur dürfen jedoch keine Urheberrechte verletzt werden. Um Texturen in den Online-Katalog hochladen und veröffentlichen zu können, musst Du möglicherweise zuerst von @Neo freigeschaltet werden. Setze Dich dann bitte diesbezüglich mit ihm in Verbindung. Zum Hochladen und Veröffentlichen der Textur gehst Du wie folgt vor: Klicke im Menü schrittweise auf die Punkte "Katalog -> Texturen -> Neu -> Leer" und wähle dann in Deinem PC die hochzuladende Textur aus. Speichere dann die Textur in dem Verzeichnis "Meine Texturen" (oder in einem Unterverzeichnis davon) ab. Nun befindet sich die Textur zunächst in "Deinem" Katalog, ist aber noch nicht veröffentlicht. Zum Veröffentlichen der Textur klickst Du nun im Katalog-Vorschaubild Deiner Textur auf das Zahnrädchen rechts oben, und wähle dann die Funktion "Im Internet veröffentlichen" aus. Folge dann weiter dem Dialog und wähle insbesondere eine Kategorie des Katalogs aus, in der die Textur abgelegt werden soll. Beachte auch bitte, dass Deine Textur 2er-Potenzen als Kantenlängen besitzen muss (2, 4, 8, 16, 32, 64, 128, 256, 512, 1024, 2048). Sonst wird sie vom Modellbahn-Studio nicht akzeptiert. Wenn Du dann die Textur erfolgreich veröffentlicht hast, muss sie von @Neo noch freigegeben werden. Danach steht sie allen Nutzern des Modellbahn-Studios zur Verfügung. Erst dann kannst Du auch Deine Anlage, auf der diese Textur verwendet wird, veröffentlichen, ohne dass die von Dir genannte Warnmeldung erscheint. Viele Grüße BahnLand -
Hallo @Modellbahnspass, an den seitlichen weißen Streifen, die an der Wagenkante etwas in die Stirnwand hinein ragen. Dieses Farbmuster hatte nur der Panorama-Wagen der SBB. Viele Grüße BahnLand
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Ja - nach Zürich!
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Hallo zusammen, kleiner Hinweis: Der Wagen auf dem oberen Bild ist ein Panoramawagen der SBB, Viele Grüße BahnLand
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Hallo @Modellbahnspass, da enthalte ich mich jetzt! Viele Grüße BahnLand
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Hallo Andreas, das korrigierte Trassenbrett und der Pfeiler dazu sind jetzt freigegeben (Danke, @Neo). Du kannst sie nun mit geeigneten Tauschtexturen einsetzen. Die in den vorhergehenden Beiträgen genannten Content-IDs sind weiterhin gültig. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Andreas, vielleicht hätte ich mit meiner Mitteilung doch warten sollen, bis die Freigabe der korrigierten Modelle durch @Neo erfolgt ist. Dann wärst Du zumindest nicht "irre geführt" worden. Das hatte ich leider nicht bedacht. Leider ist es nicht vermeidbar, dass in den Online-Katalog hochgeladene Korrekturen bereits bestehender Modelle erst mit einer gewissen Verzögerung bei den anderen Nutzern sichtbar werden. Denn auch Korrekturen bestehender Modelle müssen genauso wie neue Modelle erst von @Neo freigegeben werden. Und solange diese Freigabe nicht erfolgt ist, sehen die anderen Nutzer im Katalog immer noch das alte Modell. Also habe bitte noch ein bisschen Geduld, bis @Neo die beiden korrigierten Modelle freigegeben hat. Viele Grüße BahnLand
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Hallo @HoWe, ist das die Vorschau auf ein neues Anlagen-Szenario von Dir mit Hintergrundgeschichte, so wie Du es in exzellenter Weise bei der Ludwigs-Eisenbahn gemacht hast? Wenn ja, bin ich gespannt, wie es weiter geht. Im Zusammenhang mit dem Ausbesserungswerk Meiningen passen die Fabrikhalle von @FeuerFighter und die 38er von @seehund auf dem oberen Bild sehr gut zueinander. Die im unteren Bild dargestellte Zugkomposition "38er + Umbauwagen" habe ich um 1970 auf den Eisenbahnstrecken um Tübingen herum noch real im Regelbetrieb erlebt. Ist der Beitrag hier nicht Teil von dem obigen Beitrag? Viele Grüße BahnLand
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Einige Fragen zum Modellbau
BahnLand antwortete auf Klartexters Thema in Modellbau mit externen Programmen
Hallo Walter, Dein Basis-Fahrzeug heißt "601a". Ich vermute daher, dass die x-Datei Deines Basis-Fahrzeugs "601a.x" heißt. Dann müssen die x-Dateien der zugehörigen LoD-Stufen (Detailstufen) "601a_LOD1.x" und "601a_LOD2.x" heißen. Wenn Du dann in das Modellbahn-Studio die Datei "601a.x" hochlädst, erkennt das Modellbahn-Studio die Dateien "601a_LOD1.x" und "601a_LOD2.x" automatisch und lädt sie mit hoch. Hier als entsprechendes Beispiel mein das Vorderteil meiner DoT4-Straßebahn: Beim obigen Bild gibt es die Dateien mit dem Suffix "_LOD1" und "_LOD2" nicht. Deswegen wird nur die Basis-Datei hochgeladen, deren Polygonzahl die Grenze von 5000 Polygonen überschreitet. Deshalb wird hier das gelbe Warndreck angezeigt. Bei diesem Bild gibt es die Dateien mit dem Suffix "_LOd1" und "_LOD2". Deshalb lädt das Modellbahn-Studio diese automatisch mit hoch. Man kann sich nun im obigen Fenster des 3D-Modelleditors alle 3 Detailstufen anzeigen lassen. Bei der höchsten Detailstufe liegt die Anzahl der Polygone unter 5000. Deshalb wird bei der Bewertung das grüne Häkchen angezeigt. Die Realisierung aller 3 Detailstufen ist nicht zwingend, empfiehlt sich aber, wenn der Gewinn zwischen dem Basismodell und der ersten LoD-Stufe "LOD1" beträchtlich ist. Und das ist meiner Meinung nach bei Deinem Modell bei einer Reduktion von 49000 auf 23000 Polygone der Fall. Du musst Dir vorstellen, dass das Modellbahn-Studio in bestimmten Entfernungen zur Kamera zuerst vom Basismodell auf LOD1 und dann später auf LOD2 umschaltet (wobei die Umschalt-Entfernungen von der Größe des Modells abhängen). Im Nahbereich wird also das Basis-Modell mit der vollen Polygonzahl dargestellt. Im ganz fernen Bereich kommt das LOD2-Modell zum Tragen. In mittleren Entfernungsbereich zur Kamera wird die LOD1-Stufe des Modells angezeigt. Wenn Du nun "nur" mit einer zusätzlichen LoD-Stufe auskommen möchtest und dieser den Suffix LOD1 gibst, wird diese bereits in der mittleren Kamera-Entfernung verwendet, wo dann möglicherweise der Übergang zum gröberen Modell doch etwas stört. Wenn Du dagegen die LOD1-Stufe überspringst und nur LOD2 hinzufügst, erfolgt der Übergang vom Basismodell auf LOD2 erst dort, wo normalerweise der Übergang von LOD1 nach LOD2 stattfinden würde. Der Übergang zu LOD2 findet dann also in einer Entfernung zur Kamera statt, wo man diesen eigentlich nicht mehr bemerkt (zumindest, wenn man für die Anlage den Detailgrad "hoch" eingestellt hat). Man erkauft sich hier die Einsparung von LOD1 allerdings damit, dass die Grafikkarte auch im mittleren Entfernungsbereich das Basismodell mit seiner hohen Polygonzahl (bei Deinem Modell nahezu 50000 Polygone) darstellen muss. Es ist also hier eine "Frage des Gewissens", ob Du die LOD1-Stufe hinzufügen oder weglassen möchtest. Da Du aber diese Detailstufe bereits realisiert hast (woher würdest Du sonst die Polygonzahl 23000 kennen), liegt es meiner Ansicht nach nahe, dass Du diese auch einsetzt. Viele Grüße BahnLand -
Einige Fragen zum Modellbau
BahnLand antwortete auf Klartexters Thema in Modellbau mit externen Programmen
Hallo Walter, Bei einer Polygonzahl von über 50000 für LOD0 ist 23000 für LOD1 doch schon ein großer Erfolg. Und wenn Du dann für LOD2 (siehe das erste Bild in Deinem vorletzten Beitrag) unter 5000 bleibst, ist die Bedingung für die Polygonzahl voll erfüllt. Im Modellbahn-Studio ist jeder Teil des 3-teiligen GT6 ein separates Fahrzeug, die dort zu einem 3-teiligen Zug zusammengekuppelt werden. Entsprechend sind das Vorderteil, das Mittelteil und der Endwagen Deines GT6 3 eigenständige Modelle, die Du separat in das Modellbahn-Studio hochlädst. Genauso habe ich es auch mit meinem Stuttgarter DoT4 gemacht, der ebenfalls aus 3 Teilen besteht (Katalog-Kategorie "Bahnfahrzeuge\Schmalspur\Schmalspur 1000 mm\Straßenbahnen\Gelenktrieb- und -beiwagen"). Auch bei meinem DoT4 sind die _Coupler-Objekte in allen 3 LoD-Stufen enthalten. Interessanter Aspekt, den ich so bei meinen Modellen zumindest bewusst noch nicht berücksichtigt und bisher auch tatsächlich nicht bemerkt habe. Nun habe ich den Detailgrad des MBS auf "niedrig" eingestellt, sodass man den Übergang von LOD0 nach LOD1 deutlich erkennen kann. Und da sieht man dann tatsächlich, dass das kleinere Mitteteil des DoT4 deutlich früher umgeschaltet wird als die beiden Endwagen. Viele Grüße BahnLand -
Hallo zusammen, ich habe nun die Modelle 166579AA-E44E-4F4A-87D8-439C77A8B767 Trassenbretter 3776EE5F-786D-40EE-A3EB-9EC126959CFA Trassenpfeiler aus dem Online-Katalog (Kategorie "Landschaftsgestaltung\Bodenplatten") so aktualisiert, dass die aufgetragene Textur jeweils die gesamte Breite des Trassenbretts und des Trassenpfeilers ausfüllt und damit insbesondere beim Trassenbrett durch andere "Spur-begleitende" Texturen wie in den vorangehenden Beiträgen gezeigt ersetzt werden kann. Die geänderten Modelle stehen im Online-Katalog zur Verfügung, sobald sie von @Neo freigegeben sind. Die Möglichkeit, zur Einsparung von Polygonen nur die nach oben zeigende Fläche "einzufärben" und dieser ein Bahndamm-konformes Profil zu geben, habe ich hier allerdings nicht umgesetzt. Denn die ursprüngliche Zielsetzung, dieses Modell als "Trassenbrett" im "Holz-Design" einzusetzen, setzt die 3-Dimensionalität des Modells mit einer endlichen Dicke voraus und sollte daher nicht verloren gehen. Aus nur einer "Oberfläche" bestehende Bahngleis- und Fahrweg- oder Fußweg-Brandungen (auch mit einem Höhenprofil) sollten daher meines Erachtens in einem separaten Modell veröffentlicht werden. Viele Grüße BahnLand
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Hallo @EASY, da geht es nicht nur Dir so. Ich habe Dir hier die Armatur-Texturbestandtele zusammengefasst, die ich im RAe TEE II und in meiner Reutlinger Straßenbahn verwendet habe. Vielleicht kannst Du davon etwas gebrauchen. Führerstands-Armaturen.zip Viele Grüße BahnLand
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Hallo, Diese Aussage von @Neo kenne ich. Wenn ich auf der Textur einen gleichmäßigen Transparenzverlauf von 1% (fast undurchsichtig) bis 100% (glasklar) habe, ist die Bedingung "Transparenzanteil mindestens 75%" erfüllt, da es keinen einzigen Pixel gibt, der völlig undurchsichtig ist. Nur schaffe ich es erst gar nicht, eine Textur herzustellen, bei der die Transparenz kontinuierlich zunimmt. Leider kenne ich mich mit Paint.net und Gimp zu wenig aus, um feststellen zu können, ob ich diese Tools nur falsch angewendet habe, oder ob es damit tatsächlich nicht geht, eine Transparenz als Verlauf zu ändern. es geht technisch in jedem Fall, in eine im Prinzip undurchsichtige Textur, "glasklare" Löcher (Transparenz = 100%) rein zu schneiden. Diese Textur muss nicht die von @Neo postulierte Bedingung erfüllen, da es sich herbei nicht um eine Textur handelt, die Transparenzen zwischen 0% und 100% enthält. Das von Dir beschriebene Prinzip der "Raster-Transparenz" habe ich bei den Fenstern der "Ich bin anders"-Variation des Fernverkehrswagens Bvmz 185 angewendet. Ich werde es auf jeden Fall ausprobieren, um zu testen, wie es im Geländer der Bodenplatte aussieht. Wie ich gerade sehe, hat das Brummi bereits erfolgreich ausprobiert. Viele Grüße BahnLand
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Manipulieren einer Variablen durch verschiedene Events
BahnLand antwortete auf Eggus Thema in Fragen zur Steuerung
Hallo @Eggu, mit diesem Problem hatte ich mich auch schon früher sehr intensiv beschäftigt und versucht, einen "Lock" trotz des fehlenden "Test&Set"-Befehls nachzubilden (siehe hier). Es gibt jedoch von @Neo die Aussage (schon etwas länger zurück liegend), dass Ereignisdefinitionen (die von einem Ereignis angestoßenen Aktionsfolgen) grundsätzlich nur auf einem Prozsesor abgewickelt werden und nicht durch andere Ereignisse unterbrochen werden - es sei denn, die Ereignisse provozieren selbst eine Unterbrechung (z.B. durch einen "Timer" oder eine "Verzögerung"). Vor allem bei der Verzögerung (Pausierung des Ablaufs) muss einem bewusst sein, dass der Ereignisprozess nicht über den Verzögerungszeitraum "hängen" bleibt, sondern beendet wird, und - nachdem das Ende der Verzögerung erreicht ist - ein "neues Ereignis" gestartet wird, das exakt an der Stelle hinter der Verzögerung mit den an dieser Stelle gültigen Daten aufsetzt. Damit kann in diesem speziellen Fall sehr wohl im Zeitraum dieser Verzögerung ein anderes Ereignis abgearbeitet werden. Dies gilt es zu bedenken, wenn bei einer Serialisierung von verschiedenen Abläufen Verzögerungen im Spiel sind. Viele Grüße BahnLand -
Hallo Brummi, da, wo sich die Skalierung der Grasfläche ändert. Man müsste für die Grastextur auf der Bodenplatte eine etwas kleinere Skalierung einstellen. Ich habe gestern versucht, eine Textur zu erstellen, bei der die Transparenz zum äußeren Rand hin fließend bis zur völligen Durchsichtigkeit zunimmt, um einen "harten" Übergang zwischen dem texturierten "Trassenbrett" und der Bodenplattentextur zu vermeiden - und bin hierbei kläglich gescheitert. Viele Grüße BahnLand
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Hallo @Little, schöne Ideen hast Du hier. Aber den "Trog" würde ich auffüllen. Denn Du hast ja im Modellbahn-Studio nicht das Problem, dass Du dann die Schwellen nicht mehr versenken könntest. Du kannst diese ja einfach in das an der Oberseite durchgehende Gleisbett "eintauchen" lassen. Dann fallen auch die in Deinem Bild vorhandenen "Löcher" zwischen den Schwellen weg. Viele Grüße BahnLand